In "Die Bibliothek meines Großvaters" von Masateru Konishi begleiten wir die junge Lehrerin Kaede, die zusammen mit ihren an Demenz erkrankten Großvater kleine Kriminalfälle aus Kaedes Alltag löst.
Der Roman besteht quasi aus mehreren kurzen Handlungssträngen in denen jeweils ein Fall behandelt wird, die der intelligente Opa löst. Die Geschichte rund um Kaede und deren Großvater bildet dabei die Rahmenhandlung. Dadurch wirkt die Geschichte eher wie eine Aneinanderreihung von Rätseln, wodurch die Entwicklung der einzelnen Charaktere leider zu kurz kommt. Dadurch wurde ich leider mit keiner der Figuren so richtig warm und auch der Spannungsbogen gestaltet sich eher flach. Erst zum Ende des Buches gab es ein Rätsel, das mich etwas mehr gefesselt hat. Nach Beendigung des Buches habe ich festgestellt, dass es sich hierbei um eine Trilogie handelt, ich denke allerdings nicht, dass ich die zwei weiteren Bände auch noch lesen werde.
Der Roman besteht quasi aus mehreren kurzen Handlungssträngen in denen jeweils ein Fall behandelt wird, die der intelligente Opa löst. Die Geschichte rund um Kaede und deren Großvater bildet dabei die Rahmenhandlung. Dadurch wirkt die Geschichte eher wie eine Aneinanderreihung von Rätseln, wodurch die Entwicklung der einzelnen Charaktere leider zu kurz kommt. Dadurch wurde ich leider mit keiner der Figuren so richtig warm und auch der Spannungsbogen gestaltet sich eher flach. Erst zum Ende des Buches gab es ein Rätsel, das mich etwas mehr gefesselt hat. Nach Beendigung des Buches habe ich festgestellt, dass es sich hierbei um eine Trilogie handelt, ich denke allerdings nicht, dass ich die zwei weiteren Bände auch noch lesen werde.