Spannende Großvater-Enkelin-Verbindung
"Die Bibliothek meines Großvaters" von Masateru Konishi ist ein besonderes Buch:
Es ist nicht nur einfach eine Geschichte oder eine Erzählung, sondern man erfährt zum einen durchaus auch Fachwissen zB über Demenz, aber auch über Japan, gleichzeitig zeigt es auf, wie schwer die Krankheit für die Personen und die, die sie lieben, ist und das alles verknüpft mit einer wundervollen Geschichte über eine einzigartige Beziehung zwischen Großvater und Enkelin. Die beiden verbindet sehr viel, aber vor allem auch ihre Liebe zu Büchern und guten Geschichten und so gelingt es, trotz der Demenzerkrankung des Großvaters eine Brücke/Verbindung zu schlagen, indem sie gemeinsam spannenden Rätseln auf der Spur sind. In diesen Momenten ist die Erkrankung absolut nebensächlich, denn sie tauchen gemeinsam ein in die Geschichte, die hinter dem Ereignis steckt, jeder auf seine Weise.
Mir gefällt der Schreibstil auch sehr gut, er ist sehr anschaulich und doch voller Wärme und trotzdem klar. Optisch ist übrigens der Buchschnitt auch wirklich schön!
Es ist nicht nur einfach eine Geschichte oder eine Erzählung, sondern man erfährt zum einen durchaus auch Fachwissen zB über Demenz, aber auch über Japan, gleichzeitig zeigt es auf, wie schwer die Krankheit für die Personen und die, die sie lieben, ist und das alles verknüpft mit einer wundervollen Geschichte über eine einzigartige Beziehung zwischen Großvater und Enkelin. Die beiden verbindet sehr viel, aber vor allem auch ihre Liebe zu Büchern und guten Geschichten und so gelingt es, trotz der Demenzerkrankung des Großvaters eine Brücke/Verbindung zu schlagen, indem sie gemeinsam spannenden Rätseln auf der Spur sind. In diesen Momenten ist die Erkrankung absolut nebensächlich, denn sie tauchen gemeinsam ein in die Geschichte, die hinter dem Ereignis steckt, jeder auf seine Weise.
Mir gefällt der Schreibstil auch sehr gut, er ist sehr anschaulich und doch voller Wärme und trotzdem klar. Optisch ist übrigens der Buchschnitt auch wirklich schön!