"Die Bibliothek meines Großvaters" von Masateru Konishi erzählt die Geschichte von Kaede und ihrem Opa, der unter Demenz leidet. Dies ist jedoch keine reine Familiengeschichte aus Japan, sondern beinhaltet auch Krimi-Elemente...
Die Dynamik zwischen dem weisen, aber vergesslichen Großvater und seiner Enkelin ist zutiefst bewegend und charmant. Es ist faszinierend zu sehen, wie die Liebe zur Literatur und zu Kriminalromanen die beiden verbindet und ihnen hilft, ihre Herausforderungen zu meistern.
Der Schreibstil ist klar, ruhig und fast schon poetisch, was eine wunderbar meditative Atmosphäre schafft. Es ist eine wunderschöne Erinnerung an die Kraft der Bücher und an die Bedeutung von Erinnerungen und Familie.
Mir hat das Buch insgesamt sehr gut gefallen, weshalb ich es weiterempfehlen kann.
Von mir gibt es 4,5 von 5 Punkten.
Die Dynamik zwischen dem weisen, aber vergesslichen Großvater und seiner Enkelin ist zutiefst bewegend und charmant. Es ist faszinierend zu sehen, wie die Liebe zur Literatur und zu Kriminalromanen die beiden verbindet und ihnen hilft, ihre Herausforderungen zu meistern.
Der Schreibstil ist klar, ruhig und fast schon poetisch, was eine wunderbar meditative Atmosphäre schafft. Es ist eine wunderschöne Erinnerung an die Kraft der Bücher und an die Bedeutung von Erinnerungen und Familie.
Mir hat das Buch insgesamt sehr gut gefallen, weshalb ich es weiterempfehlen kann.
Von mir gibt es 4,5 von 5 Punkten.