Aufgrund des Buchcovers könnte der Betrachter annehmen, die sanft wirkende Frau wäre die in der Leseprobe so willensstarke Camille Claudel. Jedoch liegen meiner Meinung nach Welten zwischen diesen beiden Frauen.
Camille geht ihren Weg mehr oder weniger ohne Rücksicht auf Verluste und lässt sich nicht kleinkriegen. Schon gar nicht von den antiquierten Ansichten ihrer Mutter.
Der Schreibstil ist flüssig lesbar, die Sätze gehen leicht verständlich ineinander über und schaffen einen mäßigen Spannungsaufbau. Über die Seiten gelingt es der Autorin den geneigten Leser nicht nur bei der Stange zu halten, sondern auch große Neugier zu schüren, wie es wohl mit Camille weitergeht.
Sie wird ihren Weg machen, gewaltige und tiefe Spuren im Leben ihrer Mitmenschen hinterlassen und großartige Werke schaffen. Und was mit Auguste Rodin ist, das ist sowieso das spannendste Element der ganzen Geschichte.
Camille geht ihren Weg mehr oder weniger ohne Rücksicht auf Verluste und lässt sich nicht kleinkriegen. Schon gar nicht von den antiquierten Ansichten ihrer Mutter.
Der Schreibstil ist flüssig lesbar, die Sätze gehen leicht verständlich ineinander über und schaffen einen mäßigen Spannungsaufbau. Über die Seiten gelingt es der Autorin den geneigten Leser nicht nur bei der Stange zu halten, sondern auch große Neugier zu schüren, wie es wohl mit Camille weitergeht.
Sie wird ihren Weg machen, gewaltige und tiefe Spuren im Leben ihrer Mitmenschen hinterlassen und großartige Werke schaffen. Und was mit Auguste Rodin ist, das ist sowieso das spannendste Element der ganzen Geschichte.