Starke Frauen setzen sich durch, auch wenn sie Angst haben

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Eine junge Frau, das älteste von drei Geschwistern, ist begeisterte Bildhauerin. Aus Ton kreiert sie regelrechte Kunstwerke. Der Vater erkennt das Talent und fördert es in dem die Familie nach Paris umzieht und sie dort auf eine Kunstschule gehen kann.
Der Sohn, das Nesthäkchen, hängt sehr an seiner älteren Schwester und versinkt trotz Ermahnungen seiner Mutter, oft in Tagträumen, statt sich in der Schule um gute Noten zu bemühen. Beide Kinder werden von der Mutter eher als lästiges Anhängsel gesehen.

Die mittlere Tochter, der Augenstern der Mutter, spiel Klavier und wird von der Mutter auf ein Podest gestellt. Die Tochter selbst sieht sich als Gefangene ihrer Mutter.

Die Bildhauerin wird von der leichtfüßigen, offenen Art der Mitschülerinnen gleich am ersten Tag mitgerissen.

Das ist ein sehr schönes Buch über die Stärke, die man als Frau zur damaligen Zeit aufbringen musste, um seinen Traum leben zu können.

Daumen hoch!