1881: Camille Claudel kommt nach Paris, um an einer Akademie Kunst zu studieren. Auf dem Weg dorthin trifft sie niemand geringeren als Claude Debussy.
Die Beschreibungen der Pariser Straßen und der dort lebenden Menschen sind gut gelungen. Man kann sich die Situation wie Camille in die Malklasse kommt und sich dort einen Platz erkämpft, sehr gut vorstellen. Die Schwierigkeiten, die Frauen zu der damaligen Zeit hatten, sind gut in Szene gesetzt, ebenso wie die gängigen Vorurteile, die damals herrschten. Da bedurfte es erst reicht einer starken Persönlichkeit, die Camille zweifelsohne besaß.
Dennoch wird Camille auch als zurückhaltend und still beschrieben, ein facettenreicher Charakter, der zielstrebig seinen Weg geht und sich nicht aufhalten lassen will, auch wenn dafür Opfer gebracht werden müssen. Unerbittlich verfolgt sie ihren großen Traum: Bildhauerin werden.
Die Beschreibungen der Pariser Straßen und der dort lebenden Menschen sind gut gelungen. Man kann sich die Situation wie Camille in die Malklasse kommt und sich dort einen Platz erkämpft, sehr gut vorstellen. Die Schwierigkeiten, die Frauen zu der damaligen Zeit hatten, sind gut in Szene gesetzt, ebenso wie die gängigen Vorurteile, die damals herrschten. Da bedurfte es erst reicht einer starken Persönlichkeit, die Camille zweifelsohne besaß.
Dennoch wird Camille auch als zurückhaltend und still beschrieben, ein facettenreicher Charakter, der zielstrebig seinen Weg geht und sich nicht aufhalten lassen will, auch wenn dafür Opfer gebracht werden müssen. Unerbittlich verfolgt sie ihren großen Traum: Bildhauerin werden.