Das schlichte Cover auf dem besonderen Papier gefällt mir sehr gut. Hier hat man einen Abenteuerroman, eine Familienchronik, eine Liebesgeschichte in Händen und erfährt zusätzlich auch noch einiges Interessante und Wissenswerte über die Materie Holz.
Die Geschichte ist mitreißend erzählt aus der Sicht des 25jährigen Edvard. Er hat im Alter von drei Jahren seine Eltern verloren, war selbst einige Tage verschwunden und um das Geschehen wird ein Geheimnis gemacht. Er wächst bei seinen Großeltern auf einem norwegischen Bergbauernhof auf und seine Haupt-Bezugsperson ist Großvater Sverre, mit dem er schließlich den Hof alleine führt. Leider ist Sverre sehr wortkarg, wenn es um die Vergangenheit geht, besonders was die Umstände betrifft, die zum Tod von Edvards Eltern führten. Auch Großvaters Bruder Einar gilt als tot und ist kein Thema.
Nachdem Edvard dann alleine auf dem Hof zurück bleibt – sein Großvater ist gestorben, wird die Neugier nach der eigenen Vergangenheit und seiner Familiengeschichte so groß, dass er sich auf die Suche begibt. Kein einfaches Unterfangen, bei dem er zuerst auf den Shetlandinseln Inseln landet, wo er schon so einiges über den Bruder seines Großvaters erfährt, was aber immer wieder neue Fragen aufwirft. Zur letztlichen Lösung der Geschehnisse um den Tod seiner Eltern und sein eigenes Verschwinden damals, führt ihn die Suche schließlich nach Frankreich. Edvard muss tief in die Vergangenheit eindringen, bis zum 1. und dann auch 2. Weltkrieg um seiner Ahnenforschung auf den Grund zu gehen.
Eine spannende Familiengeschichte wird hier offenbar, die einen voll in ihren Bann zieht. Überraschende Wendungen und immer wieder neue Puzzlestückchen ergeben schließlich den Rückblick auf drei Generationen und das gegenwärtige Leben des jungen Mannes, der das Erbe auf Großvaters Hof angetreten hat.
Ein Buch mit Tiefgang, das ich jedem empfehlen kann, der gerne Familienchroniken liest, in denen nichts so ganz klar und eindeutig abläuft. Ich fand es am Ende des Buches nur schade, dass es nun zu Ende war.
Die Geschichte ist mitreißend erzählt aus der Sicht des 25jährigen Edvard. Er hat im Alter von drei Jahren seine Eltern verloren, war selbst einige Tage verschwunden und um das Geschehen wird ein Geheimnis gemacht. Er wächst bei seinen Großeltern auf einem norwegischen Bergbauernhof auf und seine Haupt-Bezugsperson ist Großvater Sverre, mit dem er schließlich den Hof alleine führt. Leider ist Sverre sehr wortkarg, wenn es um die Vergangenheit geht, besonders was die Umstände betrifft, die zum Tod von Edvards Eltern führten. Auch Großvaters Bruder Einar gilt als tot und ist kein Thema.
Nachdem Edvard dann alleine auf dem Hof zurück bleibt – sein Großvater ist gestorben, wird die Neugier nach der eigenen Vergangenheit und seiner Familiengeschichte so groß, dass er sich auf die Suche begibt. Kein einfaches Unterfangen, bei dem er zuerst auf den Shetlandinseln Inseln landet, wo er schon so einiges über den Bruder seines Großvaters erfährt, was aber immer wieder neue Fragen aufwirft. Zur letztlichen Lösung der Geschehnisse um den Tod seiner Eltern und sein eigenes Verschwinden damals, führt ihn die Suche schließlich nach Frankreich. Edvard muss tief in die Vergangenheit eindringen, bis zum 1. und dann auch 2. Weltkrieg um seiner Ahnenforschung auf den Grund zu gehen.
Eine spannende Familiengeschichte wird hier offenbar, die einen voll in ihren Bann zieht. Überraschende Wendungen und immer wieder neue Puzzlestückchen ergeben schließlich den Rückblick auf drei Generationen und das gegenwärtige Leben des jungen Mannes, der das Erbe auf Großvaters Hof angetreten hat.
Ein Buch mit Tiefgang, das ich jedem empfehlen kann, der gerne Familienchroniken liest, in denen nichts so ganz klar und eindeutig abläuft. Ich fand es am Ende des Buches nur schade, dass es nun zu Ende war.