Edvard wächst mit seinem Großvater Sverre auf einem entlegenen Bergbauernhof im norwegischen Gudbrandstal auf. Eltern hat er nicht mehr, sie kamen beide ums Leben als der Junge noch ganz klein war. Aber wie das passiert ist, erfährt Edvard nie. So bleibt er im Dorf, lernt viel von seinem Großvater über die Landwirtschaft und kommt aus der Enge nicht heraus. Eigentlich ist Edvard ganz glücklich so. Erst nach dem Tode seines Großvaters macht Edvard sich auf die Suche nach seinen Wurzeln. Hanne, Edvards Jugendliebe hilft ihm beim Aufräumen und das ein oder andere Geheimnis um die Familie tut sich auf. So erfährt Edvard, dass ein Sarg für seinen Großvater Sverre bereits seit langem vorhanden ist und dieser ist ein ganz Besonderer. Gefertigt aus Flammenbirken von Sverres Bruder Einar, der vor vielen Jahren verschwand und seine Tischlerei und den Flammenbirkenwald einfach zurückließ. Edvard macht sich auf den Weg zu den Shetland Inseln und nach Frankreich. Hier erfährt er nach und nach alles um die Geheimnisse seiner Familie.
Lars Mytting hat einen Roman geschrieben, der einen nach und nach erst in den Bann zieht. Eher mit leisen Tönen, mit anschaulichen Naturbeschreibungen und sehr ausführlich beschriebenen Szenen. Deshalb nicht immer sehr leicht zu lesen, trotzdem bleibt es spannend. Mir hat die Geschichte um Edvard, der eine ziemliche Entwicklung während des Geschehens durchmacht, ganz gut gefallen. Von mir 4 Sterne.
Lars Mytting hat einen Roman geschrieben, der einen nach und nach erst in den Bann zieht. Eher mit leisen Tönen, mit anschaulichen Naturbeschreibungen und sehr ausführlich beschriebenen Szenen. Deshalb nicht immer sehr leicht zu lesen, trotzdem bleibt es spannend. Mir hat die Geschichte um Edvard, der eine ziemliche Entwicklung während des Geschehens durchmacht, ganz gut gefallen. Von mir 4 Sterne.