Auftakt der Blumentöchter-Saga: Auf der Suche nach den Wurzeln
Rose Carter ist zweifellos der strahlende Mittelpunkt der Familie đ„ Als Besitzerin der GĂ€rtnerei Blooming Hall hat sie all ihren Kindern Namen von Blumen und Pflanzen gegeben. Diese liebevolle Tradition wird praktisch als Hommage an Rose und ihren verstorbenen Mann Albert an die Enkelkinder weitergegeben.
Im ersten Band der Saga steht hauptsĂ€chlich Dalia im Mittelpunkt. Sie verlor ihre Mutter bei der Geburt und kennt ihren Vater nicht. Stattdessen wuchs sie bei ihren GroĂeltern Rose und Albert in Cornwall auf. Als Rose stirbt, entdeckt Dalia in ihrem Nachlass einen Brief ihres leiblichen Vaters Ricardo aus Mexiko. Ohne zu zögern, begibt sie sich auf die Suche nach ihren Wurzeln.
Mexiko mit seiner pulsierenden Hauptstadt bietet ein spektakulĂ€res Setting. Ich konnte den ZĂłcalo mit der Catedral Metropolitana und den majestĂ€tischen Palast mit seiner imposanten Kuppel sehen, die WĂ€rme spĂŒren und den Smog riechen, sowie die Tortillas schmecken. Mexiko-Stadt ist eine Metropole voller Kontraste, in der die erste und dritte Welt sich nah begegnen. Mindestens genauso faszinierend ist die Halbinsel YucatĂĄn samt der imposanten RuinenstĂ€tten der Maya.
Das florale Cover sieht schon auf den ersten Blick sehr ansprechend aus. Das Castillo von Tulum ist graphisch wunderschön in ein Meer aus Dahlien eingebettet đž Der Farbschnitt ist ein absoluter Blickfang. Klasse Farbgestaltung - es wird sicherlich toll aussehen im BĂŒcherregal neben den folgenden BĂ€nden đ
Tessa Collins gelingt es mit ihrem charmanten Auftakt der Saga, den Leser bestens zu unterhalten. Die GefĂŒhlswelt und innere Zerrissenheit von Dalia wĂ€hrend ihrer Suche nach ihrer eigenen IdentitĂ€t zwischen den Kulturen werden Ă€uĂerst einfĂŒhlsam beschrieben. Das Buch ist eine liebevoll fesselnde LektĂŒre, die einen Einblick in eine fremde Welt gewĂ€hrt und Vorfreude auf die kommenden BĂ€nde sowie die weiteren Geheimnisse der Familie weckt.
Im ersten Band der Saga steht hauptsĂ€chlich Dalia im Mittelpunkt. Sie verlor ihre Mutter bei der Geburt und kennt ihren Vater nicht. Stattdessen wuchs sie bei ihren GroĂeltern Rose und Albert in Cornwall auf. Als Rose stirbt, entdeckt Dalia in ihrem Nachlass einen Brief ihres leiblichen Vaters Ricardo aus Mexiko. Ohne zu zögern, begibt sie sich auf die Suche nach ihren Wurzeln.
Mexiko mit seiner pulsierenden Hauptstadt bietet ein spektakulĂ€res Setting. Ich konnte den ZĂłcalo mit der Catedral Metropolitana und den majestĂ€tischen Palast mit seiner imposanten Kuppel sehen, die WĂ€rme spĂŒren und den Smog riechen, sowie die Tortillas schmecken. Mexiko-Stadt ist eine Metropole voller Kontraste, in der die erste und dritte Welt sich nah begegnen. Mindestens genauso faszinierend ist die Halbinsel YucatĂĄn samt der imposanten RuinenstĂ€tten der Maya.
Das florale Cover sieht schon auf den ersten Blick sehr ansprechend aus. Das Castillo von Tulum ist graphisch wunderschön in ein Meer aus Dahlien eingebettet đž Der Farbschnitt ist ein absoluter Blickfang. Klasse Farbgestaltung - es wird sicherlich toll aussehen im BĂŒcherregal neben den folgenden BĂ€nden đ
Tessa Collins gelingt es mit ihrem charmanten Auftakt der Saga, den Leser bestens zu unterhalten. Die GefĂŒhlswelt und innere Zerrissenheit von Dalia wĂ€hrend ihrer Suche nach ihrer eigenen IdentitĂ€t zwischen den Kulturen werden Ă€uĂerst einfĂŒhlsam beschrieben. Das Buch ist eine liebevoll fesselnde LektĂŒre, die einen Einblick in eine fremde Welt gewĂ€hrt und Vorfreude auf die kommenden BĂ€nde sowie die weiteren Geheimnisse der Familie weckt.