Ein gelungener Auftakt
Dalia lebten Cornwell, sie liebt ihre Heimat. Sie wurde von ihren Großeltern aufgezogen, da ihre Mutter bei ihrer Geburt verstarb und der Vater war unbekannt. Dalia erinnert sich gerne an ihre Kindheit. Die Familie hatte eine Gärtnerei und ihre vier Cousinen waren sehr oft da, sie hatte ein unbeschwertes und fröhliches Leben. Als Granny starb, war sie sehr traurig, war sie doch wie eine Mutter für sie. Ihr Tante und die Cousinen halfen ihr bei den Formalitäten des Nachlasses. Beim Sortieren der Papiere fanden sie einen Brief von ihrem Vater, der an ihre Granny gerichtet war. Warum hatte sie es Dalia vorenthalten, wer ihr Vater ist? Dalia ist neugierig, der Brief stammte von einem Ricardo aus Mexiko, eine Adresse war leider nicht dabei. Dalia wusste aber das ihre Mutter vor 29 Jahren in Mexiko war. Sie hatte damals ein Stipendium für die Studienreise erhalten. Dort hatte sie die Möglichkeit die berühmten Mayastätten anzusehen und bei Ausgrabungen mitzuhelfen. Dalia bewegte das alles sehr, wollte sie doch über die Wurzeln ihrer Herkunft mehr erfahren. Kurzerhand fliegt sie nach Mexiko. Aber wie soll sie dort ihren Vater finden? Dalia kennt schließlich nur den Vornamen von ihm. In Mexiko lernt sie Pablo kennen, der sie aus einer misslichen Situation befreit. Er reist mit Dalia zu den Mayastätten, aber die Suche erweist sich als schwierig. Werden sie den Vater von Dalia finden?
Der Schreibstil der Autorin ist fließend, die Dialoge leicht verständlich. Im Laufe der Geschichte wird eine zweite Ebene eingebaut, hier erhalten wir einen Rückblick über das was vor 29 Jahren geschah. Die Protagonisten sind liebevoll ausgearbeitet und werden lebendig dargestellt. Von den Orten der Handlung hat man sofort ein Bild vor Augen. Die Kultur des Landes wird ebenso anschaulich und liebevoll dargestellt.
Diesen Roman empfehle ich sehr gerne weiter, er hat mir sehr schöne Lesestunden beschert. Der Auftakt der Trilogie ist meiner Meinung nach, sehr gut gelungen. Die Leser können sich schon bald auf den nächsten Band freuen.
Der Schreibstil der Autorin ist fließend, die Dialoge leicht verständlich. Im Laufe der Geschichte wird eine zweite Ebene eingebaut, hier erhalten wir einen Rückblick über das was vor 29 Jahren geschah. Die Protagonisten sind liebevoll ausgearbeitet und werden lebendig dargestellt. Von den Orten der Handlung hat man sofort ein Bild vor Augen. Die Kultur des Landes wird ebenso anschaulich und liebevoll dargestellt.
Diesen Roman empfehle ich sehr gerne weiter, er hat mir sehr schöne Lesestunden beschert. Der Auftakt der Trilogie ist meiner Meinung nach, sehr gut gelungen. Die Leser können sich schon bald auf den nächsten Band freuen.