Emotional & fesselnd
Die Blumen blühen, vom Atlantik zieht eine leichte Brise vorbei und die Luft ist gefüllt mit einem großartigen Blumenduft … Die englische Gärtnerei mit ihren leuchtenden Blumenfeldern ihrer Großeltern ist für Dalia ein Fleckchen Heimat, ein sicherer Hafen. Plötzlich verstirbt jedoch ihre Großmutter Rose und hinterlässt einen Brief, der der Beginn einer unglaublichen Reise auf der Suche nach Antworten und dem eigenen Ursprung wird.
Wow, was für ein hübsches Cover!
Das Buch ist mit seinen Blumenverziehrungen ein besonderer Hingucker.
Dalia und ihre Familie wurden zudem nach Blumen benannt. Eine entzückende Idee, vor allem da die Blumen auch - wie ich finde - zu den Charakterzügen der Figuren passen und diese für den Leser so greifbarer und authentischer machen. Gleich am Anfang der Geschichte, die im klassischen England startet, lernt man diese liebenswürdigen Familienmitglieder kennen. Der Schauplatz der Geschichte wechselt dann in das exotische Mexiko. Auch hier trifft der Leser dann auf herzliche und lebenslustige Persönlichkeiten, die die Geschichte abrunden.
Der einfühlsame Schreibstil zieht den Leser schnell in seinen Bann, ist mir durch die differenzierte Erzählung zwischen damals und heute aber doch ab und zu ein wenig zu langatmig. Zugegebenermaßen bin ich aber auch sehr neugierig und verschlinge Bücher am liebsten gern regelrecht ohne Pause.
Für mich ist das Buch sehr interessant gewesen, da ich bei meinem jüngeren Bruder beobachten konnte wie diese gänzliche Leere das Leben füllt, wenn der Vater im Leben fehlt und somit ein Teil eines selbst unbekannt bleibt. Auch ohne diesen Hintergrund schätze ich das Buch als sehr emotional ein, es lädt zum Wachsen ein.
Ansprechend war für mich zudem zum einen der naturverbundene Teil des Buches, irgendwie motivierte es mich doch schon sehr direkt selbst im Garten rumzuwerkeln und anschließend einen schönen englischen Tee zu trinken. Und zum anderen weckte das exotisch geselliges Mexiko und die Erzählung der archäologischen Stätten ein wenig die Reise- und Abenteuerlust.
Dieses Buch ist auf eine charmante Art und Weise spannend und zugleich ulkig und bereitet durchaus einige schöne Lesestunden. Es handelt sich zudem um den Auftakt der sog. „Blumentöchter-Saga“. Es ist also noch mehr Lesestoff zu erwarten!
Wow, was für ein hübsches Cover!
Das Buch ist mit seinen Blumenverziehrungen ein besonderer Hingucker.
Dalia und ihre Familie wurden zudem nach Blumen benannt. Eine entzückende Idee, vor allem da die Blumen auch - wie ich finde - zu den Charakterzügen der Figuren passen und diese für den Leser so greifbarer und authentischer machen. Gleich am Anfang der Geschichte, die im klassischen England startet, lernt man diese liebenswürdigen Familienmitglieder kennen. Der Schauplatz der Geschichte wechselt dann in das exotische Mexiko. Auch hier trifft der Leser dann auf herzliche und lebenslustige Persönlichkeiten, die die Geschichte abrunden.
Der einfühlsame Schreibstil zieht den Leser schnell in seinen Bann, ist mir durch die differenzierte Erzählung zwischen damals und heute aber doch ab und zu ein wenig zu langatmig. Zugegebenermaßen bin ich aber auch sehr neugierig und verschlinge Bücher am liebsten gern regelrecht ohne Pause.
Für mich ist das Buch sehr interessant gewesen, da ich bei meinem jüngeren Bruder beobachten konnte wie diese gänzliche Leere das Leben füllt, wenn der Vater im Leben fehlt und somit ein Teil eines selbst unbekannt bleibt. Auch ohne diesen Hintergrund schätze ich das Buch als sehr emotional ein, es lädt zum Wachsen ein.
Ansprechend war für mich zudem zum einen der naturverbundene Teil des Buches, irgendwie motivierte es mich doch schon sehr direkt selbst im Garten rumzuwerkeln und anschließend einen schönen englischen Tee zu trinken. Und zum anderen weckte das exotisch geselliges Mexiko und die Erzählung der archäologischen Stätten ein wenig die Reise- und Abenteuerlust.
Dieses Buch ist auf eine charmante Art und Weise spannend und zugleich ulkig und bereitet durchaus einige schöne Lesestunden. Es handelt sich zudem um den Auftakt der sog. „Blumentöchter-Saga“. Es ist also noch mehr Lesestoff zu erwarten!