Familie auf Mexikanisch
Die Blumentöchter ist der Auftakt einer Familiensaga, die sich in mehreren Bänden mit einzelnen Frauen der Familie Carter beschäftigt. Im ersten Teil steht Dalia im Mittelpunkt, deren Mutter bei ihrer Geburt verstorben ist und die sich nun auf die Reise macht, in Mexiko ihren unbekannten Vater zu finden. Passend zur Geschichte zeigt das schön gestaltete Cover eine mexikanisch anmutende Insel und ist mit unzähligen Dahlien verziert.
Die Handlung verläuft recht genretypisch. Die Hauptfigur ist mit ihrem bisherigen Leben unzufrieden und nutzt die Chance, ihren Vater im entfernten Mexiko zu finden, für eine Auszeit und Abstand von ihrem Alltag. Vor Ort ist sie mit der andere Kultur konfrontiert und bereist viele wunderschöne Orte, die die Lesenden wie in einem Reiseführer mitnehmen. Natürlich begegnet sie auch einem netten jungen Mann, der ihr im fremden Land zur Seite steht.
Die Beschreibungen der Orte, der Geschichte und der historischen Stätten in Mexiko gehen weit über das Urlaubsgefühl hinaus. Obwohl die Geschichte der Maya nur gestreift wird, wirkt die Begeisterung der Figuren für das Thema echt und ansteckend und animiert dazu, sich tiefergehend mit den Tempeln der Maya und der Vergangenheit Mexikos zu beschäftigen.
Der Schreibstil ist angenehm flüssig zu lesen, die Beschreibungen von Essen, Land und Leuten sehr bildlich. Der Grundton des Buches ist sehr positiv. Die Figuren wirken lebensnah und nicht künstlich. Am Ende gibt es einen Mini-Cliffhanger, der die Geschichte im zweiten Roman der Reihe einleitet, von dem ich mir gut vorstellen kann, ihn auch zu lesen.
Die Handlung verläuft recht genretypisch. Die Hauptfigur ist mit ihrem bisherigen Leben unzufrieden und nutzt die Chance, ihren Vater im entfernten Mexiko zu finden, für eine Auszeit und Abstand von ihrem Alltag. Vor Ort ist sie mit der andere Kultur konfrontiert und bereist viele wunderschöne Orte, die die Lesenden wie in einem Reiseführer mitnehmen. Natürlich begegnet sie auch einem netten jungen Mann, der ihr im fremden Land zur Seite steht.
Die Beschreibungen der Orte, der Geschichte und der historischen Stätten in Mexiko gehen weit über das Urlaubsgefühl hinaus. Obwohl die Geschichte der Maya nur gestreift wird, wirkt die Begeisterung der Figuren für das Thema echt und ansteckend und animiert dazu, sich tiefergehend mit den Tempeln der Maya und der Vergangenheit Mexikos zu beschäftigen.
Der Schreibstil ist angenehm flüssig zu lesen, die Beschreibungen von Essen, Land und Leuten sehr bildlich. Der Grundton des Buches ist sehr positiv. Die Figuren wirken lebensnah und nicht künstlich. Am Ende gibt es einen Mini-Cliffhanger, der die Geschichte im zweiten Roman der Reihe einleitet, von dem ich mir gut vorstellen kann, ihn auch zu lesen.