Kurzweiliger Roman
Die Blumentöchter von Tessa Collins hat ein wirklich hübsches Cover und einen farbenfrohen und sehr ansprechenden Farbschnitt.
Es geht um Dalia, deren Mutter bei der Geburt gestorben ist und deren Großmutter die Existenz ihres Vaters immer geheim gehalten hat. Nachdem auch ihre Großmutter stirbt, findet sie einen Brief ihres vermeintlichen Vaters und bricht zur Spurensuche nach Mexiko auf. Dort lernt sie den jungen Mexikaner Pablo kennen, der ihr bei der Suche behilflich ist.
Die Geschichte hat mir gut gefallen. Die Charaktere sind sympathisch und die Geschichte dank der Rückblicke in das Leben der Mutter abwechslungsreich und spannend. Auch der Schreibstil ist angenehm und flüssig.
Generell ist die Art der Geschichte, eine Töchter-Saga, natürlich nicht neu. Lucinda Riley bleibt hier für mich eindeutig die Nummer eins. Dennoch war das Buch kurzweilig und schön.
Es geht um Dalia, deren Mutter bei der Geburt gestorben ist und deren Großmutter die Existenz ihres Vaters immer geheim gehalten hat. Nachdem auch ihre Großmutter stirbt, findet sie einen Brief ihres vermeintlichen Vaters und bricht zur Spurensuche nach Mexiko auf. Dort lernt sie den jungen Mexikaner Pablo kennen, der ihr bei der Suche behilflich ist.
Die Geschichte hat mir gut gefallen. Die Charaktere sind sympathisch und die Geschichte dank der Rückblicke in das Leben der Mutter abwechslungsreich und spannend. Auch der Schreibstil ist angenehm und flüssig.
Generell ist die Art der Geschichte, eine Töchter-Saga, natürlich nicht neu. Lucinda Riley bleibt hier für mich eindeutig die Nummer eins. Dennoch war das Buch kurzweilig und schön.