Mamchmal muss man sich selbst finden
Rezensionsexemplar von @ vorablesen
" Die Vergangenheit ist wichtig für uns, um die Gegenwart zu verstehen",erklärte die Frau leise. "Du wirst deine Antwort finden ", wiederholte sie kryptisch.
"Langsam verliere ich sie Hoffnung", bekannte Dalia.
"Die Hoffnung, dass dich jemand hält, auch wenn du keinen Halt mehr hast, darfst du nie aufgeben. Halte die Hoffnung fest, gehalten zu werden." Sie nickte nachdrücklich. "Du wirst wieder gehalten werden." S. 269
Dalia wächst bei ihren Großeltern in einer großen Familie auf. Ihre Mutter kam bei der Geburt ums Leben. Ihren Vater kennt sie leider nicht. Nie wurde ihr etwas von ihrem Vater erzählt, auch ihre Mutter Camilla, erzählte ihrer Familie nie wirklich, was damals in Mexiko in ihrem Studienjahr bei den Majas passiert ist.
Als nun auch ihrer Großmutter stirbt und sie so den halt verliert, beschließt sie ihren Vater zu suchen. Sie hat nur ein paar kleine Infos: Ricardo, Mexiko, Maya, Studiengang/Studienjahr, vor knapp 30 Jahren.
Nachdem ihre Ankunft sehr holprig begann und sie mit fremden zu einem Hotel fahren lies, wendete sich dieses Ereignisse zum Guten und zu lernte Pablo kennen.
Pablo hilft ihr mit der Suche nach ihrem Vater. Reist von Ort zu Ort, Majastelle zu Majastelle. Sammelt konnektions um ihr helfen zu können.
Kommt mit auf die Reise und lernt Pablo. Erkundet mit ihr die Majastädte und verliebt euch in Mexiko. Esst soviel Taccos wie ihr vertragen könnt, kostet Tortillas und trinkt Mangosaft. Reist ein wenig und lasst euch verzaubern.
Jedoch können die 520 Seiten abschrecken, und ja ich gebe zu: das ein und andere mal habe ich die Sätze überflogen. Aber sobald sie in Mexiko ist und die Majatempel besucht wird es so gut beschrieben das man glatt dabei ist.
Naja und die menschliche Abwehrhaltung verzögert das Ende. Aber das ist meine Meinung.
Viel spaß!
" Die Vergangenheit ist wichtig für uns, um die Gegenwart zu verstehen",erklärte die Frau leise. "Du wirst deine Antwort finden ", wiederholte sie kryptisch.
"Langsam verliere ich sie Hoffnung", bekannte Dalia.
"Die Hoffnung, dass dich jemand hält, auch wenn du keinen Halt mehr hast, darfst du nie aufgeben. Halte die Hoffnung fest, gehalten zu werden." Sie nickte nachdrücklich. "Du wirst wieder gehalten werden." S. 269
Dalia wächst bei ihren Großeltern in einer großen Familie auf. Ihre Mutter kam bei der Geburt ums Leben. Ihren Vater kennt sie leider nicht. Nie wurde ihr etwas von ihrem Vater erzählt, auch ihre Mutter Camilla, erzählte ihrer Familie nie wirklich, was damals in Mexiko in ihrem Studienjahr bei den Majas passiert ist.
Als nun auch ihrer Großmutter stirbt und sie so den halt verliert, beschließt sie ihren Vater zu suchen. Sie hat nur ein paar kleine Infos: Ricardo, Mexiko, Maya, Studiengang/Studienjahr, vor knapp 30 Jahren.
Nachdem ihre Ankunft sehr holprig begann und sie mit fremden zu einem Hotel fahren lies, wendete sich dieses Ereignisse zum Guten und zu lernte Pablo kennen.
Pablo hilft ihr mit der Suche nach ihrem Vater. Reist von Ort zu Ort, Majastelle zu Majastelle. Sammelt konnektions um ihr helfen zu können.
Kommt mit auf die Reise und lernt Pablo. Erkundet mit ihr die Majastädte und verliebt euch in Mexiko. Esst soviel Taccos wie ihr vertragen könnt, kostet Tortillas und trinkt Mangosaft. Reist ein wenig und lasst euch verzaubern.
Jedoch können die 520 Seiten abschrecken, und ja ich gebe zu: das ein und andere mal habe ich die Sätze überflogen. Aber sobald sie in Mexiko ist und die Majatempel besucht wird es so gut beschrieben das man glatt dabei ist.
Naja und die menschliche Abwehrhaltung verzögert das Ende. Aber das ist meine Meinung.
Viel spaß!