"Die Blumentöchter" von Tessa Collins hat mich vom Klappentext her stark an die Sieben-Schwestern-Reihe von Lucinda Riley erinnert. Diese Bücher mochte ich wirklich sehr gerne. Deswegen war ich gespannt auf "Die Blumentöchter", auch wenn ich unweigerlich beide Geschichten verglichen habe.
Dalia lebt bei ihren Großeltern in Cornwall. Ihre Gärtnerei ist ihr zuhause. Sie wächst mitten wischen Blumen auf, die Kinder haben die Großeltern alle nach Blumen benannt. Ihre Eltern kennt Dalia nicht, die Mutter ist bereits verstorben.
Nachdem ihre Großmutter Rose gestorben ist, findet Dalia einen Brief ihres Vaters und beschließt, ihren Vater in Mexiko ausfindig zu machen.
Das Buch hat mich berührt. Es war schön, Dalia auf den Spuren der großen Liebe ihrer Eltern zu begleiten. Auch die verschiedenen Schauplätze in Mexiko waren interessant. An die Buchreihe von Lucinda Riley hat es jedoch nicht für mich herangereicht. Ich werde die Reihe aber weiterlesen.
Dalia lebt bei ihren Großeltern in Cornwall. Ihre Gärtnerei ist ihr zuhause. Sie wächst mitten wischen Blumen auf, die Kinder haben die Großeltern alle nach Blumen benannt. Ihre Eltern kennt Dalia nicht, die Mutter ist bereits verstorben.
Nachdem ihre Großmutter Rose gestorben ist, findet Dalia einen Brief ihres Vaters und beschließt, ihren Vater in Mexiko ausfindig zu machen.
Das Buch hat mich berührt. Es war schön, Dalia auf den Spuren der großen Liebe ihrer Eltern zu begleiten. Auch die verschiedenen Schauplätze in Mexiko waren interessant. An die Buchreihe von Lucinda Riley hat es jedoch nicht für mich herangereicht. Ich werde die Reihe aber weiterlesen.