schöne Familiengeschichte
Die Blumentöchter - Auftakt der Blumentöchter Saga. Sehr schöne Familiengeschichte
Worum gehts?
Nachdem Dalias Großeltern zeitnah hintereinander sterben, finden ihre Verwandten einen Brief ihres vermeintlich unbekannten mexikanischen Vaters, den angeblich niemand kannte. Da ihre Mutter bei Dalias Geburt starb und ihn bei einer Studienreise zuvor in Mexiko kennenlernte, kam es nie zu einem Kennenlernen. Eigentlich, dachte Dalia, kannte niemand ihren Vater. Doch anscheinend wusste ihre Großmutter mehr als sie zugeben wollte. Kurz entschlossen fliegt Dalia nach Mexiko, um ihren Vater zu suchen. Doch das gestaltet sich schwieriger als gedacht, da sie nur seinen Vornamen kennt. Zum Glück lernt sie dort Pablo kennen. Einen netten Mexikaner, wie sich herausstellt. Vielleicht sogar ein wenig zu nett.
Was mir direkt ins Auge gestochen ist, ist die Perspektive in der das Buch geschrieben ist. Bisher habe ich ausschließlich Bücher aus der Ich-Perspektive gelesen. Dieses hier ist in der Erzählerperspektive geschrieben. Eine ganz neue Erfahrung, da es nicht zu sehr um das Innenleben der Protagonistin geht. Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen. Ich bin gefühlt durch die Zeilen geflogen. Der Aufbau hat mir sehr gut gefallen. Am Anfang hat man direkt erfahren, dass Rose (Dalias Großmutter) etwas vor ihrer Familie verbirgt. Somit hat sich direkt eine kleine Spannung aufgebaut, die sich durch das gesamte Buch zieht.
Die Story springt sporadisch von der Gegenwart, in der Dalia ihren Vater sucht und der Vergangenheit, in der Camille (Dalias Mutter) ihre Reise nach Mexiko antritt. Somit erfährt man erst im Laufe des Buchs was wirklich geschehen ist. Die Figuren haben mir ganz gut gefallen. Trotz dessen, dass es aus der Erzählerperspektive erzählt ist, konnte ich mich trotzdem gut in die Figuren einfühlen.
Das Setting hat mir gut gefallen. Nicht nur Mexiko, sondern dass man auch einiges von den Mayas erfährt. Somit hat man eine schöne Story mit Kultur inklusive.
Leider hatte ich trotzdem am Anfang Probleme in die Story reinzukommen. Gegen Mitte fand ich das Buch gut. Das Ende war mir auch ehrlichgesagt zu viel Klischee, aber das ist alles subjektiv. Trotzdem war es ein schönes Buch und ich werde auf jeden Fall Band 2 lesen:)
Worum gehts?
Nachdem Dalias Großeltern zeitnah hintereinander sterben, finden ihre Verwandten einen Brief ihres vermeintlich unbekannten mexikanischen Vaters, den angeblich niemand kannte. Da ihre Mutter bei Dalias Geburt starb und ihn bei einer Studienreise zuvor in Mexiko kennenlernte, kam es nie zu einem Kennenlernen. Eigentlich, dachte Dalia, kannte niemand ihren Vater. Doch anscheinend wusste ihre Großmutter mehr als sie zugeben wollte. Kurz entschlossen fliegt Dalia nach Mexiko, um ihren Vater zu suchen. Doch das gestaltet sich schwieriger als gedacht, da sie nur seinen Vornamen kennt. Zum Glück lernt sie dort Pablo kennen. Einen netten Mexikaner, wie sich herausstellt. Vielleicht sogar ein wenig zu nett.
Was mir direkt ins Auge gestochen ist, ist die Perspektive in der das Buch geschrieben ist. Bisher habe ich ausschließlich Bücher aus der Ich-Perspektive gelesen. Dieses hier ist in der Erzählerperspektive geschrieben. Eine ganz neue Erfahrung, da es nicht zu sehr um das Innenleben der Protagonistin geht. Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen. Ich bin gefühlt durch die Zeilen geflogen. Der Aufbau hat mir sehr gut gefallen. Am Anfang hat man direkt erfahren, dass Rose (Dalias Großmutter) etwas vor ihrer Familie verbirgt. Somit hat sich direkt eine kleine Spannung aufgebaut, die sich durch das gesamte Buch zieht.
Die Story springt sporadisch von der Gegenwart, in der Dalia ihren Vater sucht und der Vergangenheit, in der Camille (Dalias Mutter) ihre Reise nach Mexiko antritt. Somit erfährt man erst im Laufe des Buchs was wirklich geschehen ist. Die Figuren haben mir ganz gut gefallen. Trotz dessen, dass es aus der Erzählerperspektive erzählt ist, konnte ich mich trotzdem gut in die Figuren einfühlen.
Das Setting hat mir gut gefallen. Nicht nur Mexiko, sondern dass man auch einiges von den Mayas erfährt. Somit hat man eine schöne Story mit Kultur inklusive.
Leider hatte ich trotzdem am Anfang Probleme in die Story reinzukommen. Gegen Mitte fand ich das Buch gut. Das Ende war mir auch ehrlichgesagt zu viel Klischee, aber das ist alles subjektiv. Trotzdem war es ein schönes Buch und ich werde auf jeden Fall Band 2 lesen:)