Toller Auftakt einer neuen Familiensaga

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miesmurmel Avatar

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In dem Roman "Die Blumentöchter" von Tessa Collins geht es um Dalia. Dalia ist in einem stattlichen Herrenhaus in Cornwall bei ihren Großeltern aufgewachsen ,weil ihr Mutter bei ihrer Geburt gestorben ist und ihr Vater unbekannt ist. So glaubte sie, doch nach dem Tod der Großmutter taucht ein Brief auf, der beweist, dass ihr mexikanischer Vater lebt und von ihrer Existenz nichts weiß. Sie fasst den Entschluss,nach Mexiko zu reisen, um ihren Vater und damit einen Teil ihrer Wurzeln zu finden.

Schon das Cover mit seiner floralen Gestaltung hat mich angesprochen und der Inhalt hat mich nicht enttäuscht. Schon der Klappentext hat mich von der Machart an "die sieben Schwestern" von Lucinda Riley erinnert und ich muss sagen ,der erste Band der Blumentöchter hat mich ähnlich mitgenommen. Ich werde die anderen Teile auf jeden Fall auch lesen, weil man jeweils auf einen anderen Kontinent mitgenommen wird und dort in fremde Kulturen eintauchen kann. In diesem Band waren es die Mayas. Im zweiten Teil werden wir nach Island entführt. Einen kleinen Hinweis gab es schon am Ende es ersten Teils.