"Die Blumentöchter" von Tessa Collins
Cover und Titel: Cover und Titel sind meiner Meinung nach, gemeinsam mit dem wundervollen Farbschnitt, magisch anziehend und absolut passend, wenn man bedenkt, dass es sich in diesem Buch viel um Blumen und Blumennamen handelt. Der Titel erinnert an Lucinda Riley ehrlicherweise und lädt zum Lesen ein. Ich habe mich auf alle Fälle in den Bann ziehen lassen.
Schreibstil und Inhalt: Tessa Collins schreibt ihren Roman auf 520 Seiten in 47 Kapiteln. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und der Schreibstil und damit verbundene Lesefluss ist locker leicht.
Inhaltlich lernen wir Dalia kennen und all ihre Tanten und Cousinen, die allesamt nach Blumen benannt worden sind. Oberhaupt der ganzen Familie ist ihre Großmutter, bei der sie selbst auch großgezogen worden ist, da ihre Mutter bei Komplikationen von Dalias Geburt starb und ihr Vater nicht existierte. So erzählte man ihr zumindest immer. Doch nach dem Tod der Großmutter gelangt ihr ein Brief ihres Vaters in die Hände, der alles verändern wird und kurzerhand reißt sie nach Mexiko, um ihn zu finden. Eine wahnsinnige Idee, wenn man bedenkt, dass sie nur seinen Vornamen hat und sich überhaupt nicht in Mexiko auskennt. Ob sie es am Ende schaffen wird? Das müsst ihr euch selbst erlesen!
Fazit: "Die Blumentöchter" ist ein Auftakt für eine Familiensaga, bei der mir persönlich allerdings zu viele Charaktere mitspielen, die eher für Verwirrung sorgen, als das sie der Geschichte hilfreich wären. Der Leser erwartet meiner Meinung nach mehr Spannung und Inhalt und erhält einen Reiseführer, der leider in der Handlung der Geschichte oftmals sehr vorhersehbar und nüchtern ist. Das Buch kann gut und gerne am Pool gelesen werden und daher bekommt es auch drei Sterne von mir. Es ist um Gottes Willen nicht grundsätzlich schlecht aber für mich persönlich einfach zu langatmig und ohne großen Spannungsaufbau. Vielen Passagen wurden von mir regelrecht überflogen, weil sie nicht viel Inhalt hatten. Ich hatte mir mehr Gefühle und mehr Spannung erwartet. Schade.
Cover und Titel: Cover und Titel sind meiner Meinung nach, gemeinsam mit dem wundervollen Farbschnitt, magisch anziehend und absolut passend, wenn man bedenkt, dass es sich in diesem Buch viel um Blumen und Blumennamen handelt. Der Titel erinnert an Lucinda Riley ehrlicherweise und lädt zum Lesen ein. Ich habe mich auf alle Fälle in den Bann ziehen lassen.
Schreibstil und Inhalt: Tessa Collins schreibt ihren Roman auf 520 Seiten in 47 Kapiteln. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und der Schreibstil und damit verbundene Lesefluss ist locker leicht.
Inhaltlich lernen wir Dalia kennen und all ihre Tanten und Cousinen, die allesamt nach Blumen benannt worden sind. Oberhaupt der ganzen Familie ist ihre Großmutter, bei der sie selbst auch großgezogen worden ist, da ihre Mutter bei Komplikationen von Dalias Geburt starb und ihr Vater nicht existierte. So erzählte man ihr zumindest immer. Doch nach dem Tod der Großmutter gelangt ihr ein Brief ihres Vaters in die Hände, der alles verändern wird und kurzerhand reißt sie nach Mexiko, um ihn zu finden. Eine wahnsinnige Idee, wenn man bedenkt, dass sie nur seinen Vornamen hat und sich überhaupt nicht in Mexiko auskennt. Ob sie es am Ende schaffen wird? Das müsst ihr euch selbst erlesen!
Fazit: "Die Blumentöchter" ist ein Auftakt für eine Familiensaga, bei der mir persönlich allerdings zu viele Charaktere mitspielen, die eher für Verwirrung sorgen, als das sie der Geschichte hilfreich wären. Der Leser erwartet meiner Meinung nach mehr Spannung und Inhalt und erhält einen Reiseführer, der leider in der Handlung der Geschichte oftmals sehr vorhersehbar und nüchtern ist. Das Buch kann gut und gerne am Pool gelesen werden und daher bekommt es auch drei Sterne von mir. Es ist um Gottes Willen nicht grundsätzlich schlecht aber für mich persönlich einfach zu langatmig und ohne großen Spannungsaufbau. Vielen Passagen wurden von mir regelrecht überflogen, weil sie nicht viel Inhalt hatten. Ich hatte mir mehr Gefühle und mehr Spannung erwartet. Schade.