Band 1 und damit der Auftakt zu einer neuen Familiensaga. Blumentöchter deshalb, weil die verstorbenen Großeltern eine Gärtnerei in Schottland führen und alle ihre Nachkommen nach Pflanzen benannt haben. Diese haben es dann mit ihren Kindern ebenso gehalten und nun kriegen wir es als Leser als erstes mit Dalia, einer der Nachkommen aus der dritten Generation zu tun.
Charaktere und Szenerie sind liebevoll entwickelt und beschrieben, man fühlt sich als Leser sofort wohl und von der geschaffenen Atmosphäre umarmt. Dalia und auch die anderen Figuren wachsen einem schnell ans Herz. Das Buch ist nicht super spannend, aber dennoch will man es nicht aus der Hand legen, sondern stets wissen, wie es mit ihrer Selbstfindungsreise weitergeht. Außerdem kündigt der Prolog ein (oder vllt auch mehrere) Geheimnisse der Großmutter an, mit deren Tod die Geschichte beginnt. Diesem möchte man gerne auf den Grund gehen.
Fazit: Kurzweiliges Lesevergnügen für alle, die Familiensaga‘s und liebevoll gestaltete Charaktere mögen. Das Falsche für alle, die auf der Suche nach Spannung und Nervenkitzel sind. Ich freue mich auf die weiteren Bände!
Charaktere und Szenerie sind liebevoll entwickelt und beschrieben, man fühlt sich als Leser sofort wohl und von der geschaffenen Atmosphäre umarmt. Dalia und auch die anderen Figuren wachsen einem schnell ans Herz. Das Buch ist nicht super spannend, aber dennoch will man es nicht aus der Hand legen, sondern stets wissen, wie es mit ihrer Selbstfindungsreise weitergeht. Außerdem kündigt der Prolog ein (oder vllt auch mehrere) Geheimnisse der Großmutter an, mit deren Tod die Geschichte beginnt. Diesem möchte man gerne auf den Grund gehen.
Fazit: Kurzweiliges Lesevergnügen für alle, die Familiensaga‘s und liebevoll gestaltete Charaktere mögen. Das Falsche für alle, die auf der Suche nach Spannung und Nervenkitzel sind. Ich freue mich auf die weiteren Bände!