Atemberaubend

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laura.liest.zuviel Avatar

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Dem Leser wird durch das düstere, dramatische Cover sofort der Eindruck einer dunklen, verzweifelten Welt geboten, der durch die ersten Zeilen der Leseprobe bestätigt wird.
Man wird direkt ins Geschehen geworfen und bei der Verzweiflung, die die Protagonistin spürt, verschlägt es einem dem Atem. Eng und zwischen Massen von Menschen eingepfärcht wie sie ist, fiebert man sofort mit Aria mit und spürt den gleichen Abscheu vor Vampiren, wie sie selbst.
Durch den unvermittelten Einstieg ist die Spannung sofort auf einem Hoch, was zumindest in der Leseprobe kein bisschen abebbt.
Die leidigen Erinnerungen an ihre geliebte Familie und Freunde lassen den Leser ein tiefes Mitgefühl für Aria und ihre Situation empfinden, aber durch das Auftauchen des mysteriösen Vampirprinzen wird noch ein anderes Element der Geschichte offenbart und gleichzeitig werden so viele neue Fragen aufgeworfen. Warum hat er Aria doch noch ausgewählt? Was wird er mit ihr anstellen? Und warum zum Teufel läuft da ein Wolf neben ihm?