Das Cover ist schlicht und dennoch stimmungsvoll – die kühle Farbgebung und das Meer schaffen eine düstere Atmosphäre, die perfekt zu einem Ostsee-Krimi passt. Die Leseprobe hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und weckt Bilder vor dem inneren Auge. Besonders gelungen ist der Spannungsaufbau, der durch den Perspektivwechsel zwischen den Figuren zusätzlich an Tiefe gewinnt.
Die Charaktere, insbesondere Fria Svensson, sind interessant und wirken authentisch. Ihre Mischung aus Entschlossenheit und inneren Konflikten macht sie greifbar. Auch die kleinen Einblicke in ihre Vergangenheit und ihr Umfeld lassen vermuten, dass noch einiges aufgedeckt wird.
Ich erwarte eine vielschichtige Handlung, die nicht nur die Lösung des Kriminalfalls umfasst, sondern auch persönliche Dramen und vielleicht ein paar überraschende Wendungen. Besonders die archäologischen Elemente finde ich faszinierend – sie heben diesen Krimi von anderen ab. Ich möchte unbedingt weiterlesen, um zu erfahren, wie sich die Verknüpfung zwischen Vergangenheit und Gegenwart entfaltet.
Die Charaktere, insbesondere Fria Svensson, sind interessant und wirken authentisch. Ihre Mischung aus Entschlossenheit und inneren Konflikten macht sie greifbar. Auch die kleinen Einblicke in ihre Vergangenheit und ihr Umfeld lassen vermuten, dass noch einiges aufgedeckt wird.
Ich erwarte eine vielschichtige Handlung, die nicht nur die Lösung des Kriminalfalls umfasst, sondern auch persönliche Dramen und vielleicht ein paar überraschende Wendungen. Besonders die archäologischen Elemente finde ich faszinierend – sie heben diesen Krimi von anderen ab. Ich möchte unbedingt weiterlesen, um zu erfahren, wie sich die Verknüpfung zwischen Vergangenheit und Gegenwart entfaltet.