noch sehr verwirrend
Puh, ich bin leicht überfordert von dieser Leseprobe, aber ich versuche mal, alles einigermaßen zusammenzubekommen, was ich gerade gelesen habe. Fria ist die Chef-Archäologin und gerade mit einer Ausgrabung an der dänischen Küste beschäftigt. Früher war sie mal Polizistin und ihre Brüder oder zumindest ein Bruder ist es wohl noch. Frias Mitarbeiter findet dann eine halb verweste Frauenleiche in der Ausgrabungsstätte. Fria möchte nun bei ihren ehemaligen Polizeikollegen mehr über die Tote erfahren.
Gleichzeitig ist eine junge Frau, namens Julia irgendwo gefangen. Sie hat keine Erinnerung daran, wie oder wann man sie in diesen Raum, in dem man sie nun gefangen hält, gebracht hat oder wann oder wie sie entführt wurde, oder was man mit ihr gemacht hat. Sie befindet sich also in einer ganz trostlosen, beängstigenden Situation.
Dann wieder ein anderer Handlungsstrang, es geht um eine "Nettie", die sich Gedanken über sich selbst macht. Sie hat wohl den Drang zu töten und hat dem Drang auch nachgegeben. Ob es ums Töten von Menschen oder Tieren geht, da bin ich noch nicht ganz sicher.
Das wars jetzt wohl im Großen und Ganzen. Es gibt zwar noch einen , wohl etwas depressiven Mitbewohner von Fria, der sowohl auf Männer, als auch auf Frauen steht und der gerade einen neuen Liebhaber in die gemeinsame Wohnung gebracht hat, den Fria gerade mit einem Löffel angegriffen hat, als sie ihm überraschend in ihrem Bad begegnet ist, aber das scheint mir ein eher nebensächlicher Handlungsstrang und die anderen finde ich schon verwirrend genug.
Ich muss zugeben, ich blicke noch nicht durch und ich kann noch nicht ganz sagen, ob mir dieses Buch gefallen könnte oder nicht, obwohl ich den Anfang wirklich sehr spannend fand, als der Baggerfahrer die Leiche fand.
Gleichzeitig ist eine junge Frau, namens Julia irgendwo gefangen. Sie hat keine Erinnerung daran, wie oder wann man sie in diesen Raum, in dem man sie nun gefangen hält, gebracht hat oder wann oder wie sie entführt wurde, oder was man mit ihr gemacht hat. Sie befindet sich also in einer ganz trostlosen, beängstigenden Situation.
Dann wieder ein anderer Handlungsstrang, es geht um eine "Nettie", die sich Gedanken über sich selbst macht. Sie hat wohl den Drang zu töten und hat dem Drang auch nachgegeben. Ob es ums Töten von Menschen oder Tieren geht, da bin ich noch nicht ganz sicher.
Das wars jetzt wohl im Großen und Ganzen. Es gibt zwar noch einen , wohl etwas depressiven Mitbewohner von Fria, der sowohl auf Männer, als auch auf Frauen steht und der gerade einen neuen Liebhaber in die gemeinsame Wohnung gebracht hat, den Fria gerade mit einem Löffel angegriffen hat, als sie ihm überraschend in ihrem Bad begegnet ist, aber das scheint mir ein eher nebensächlicher Handlungsstrang und die anderen finde ich schon verwirrend genug.
Ich muss zugeben, ich blicke noch nicht durch und ich kann noch nicht ganz sagen, ob mir dieses Buch gefallen könnte oder nicht, obwohl ich den Anfang wirklich sehr spannend fand, als der Baggerfahrer die Leiche fand.