Die Brandung- Leichenfischer, solider Krimi mit Schwachstellen
Die Brandung- Leichenfischer, von Karren Kliewe
Cover:
Ein recht bedrohliches Cover, passend zu einem Krimi (aber kein direkter Bezug zum Buch).
Inhalt und meine Meinung:
Im Deutsch-dänischen Grenzgebiet (Flensburger Förde) werden zwei tote Frauen gefunden. Zu unterschiedlichen Zeiten ermordet und dann nach einem alten Wikingerbrauch bestattet.
Die Ermittler, sowohl in Deutschland wie in Dänemark kommen einfach nicht weiter, auch die Hinweise und Hilfe der Archäologin Fria bringen vorerst nicht den erhofften Durchbruch.
Die ersten hundert Seiten war es für mich schwierig mich zurechtzufinden, so viele Personen die einer Rolle spielen und ermitteln, in beiden Ländern. Doch so allmählich kam der Durchblick und es wurde interessanter und spannend.
Doch irgendwann flachte die Spannung wieder ab, weil es sich zu lange zog und mir eigentlich klar war, was nur eine falsch Spur war und wo ich den Täter vermuten musste.
Was mir sehr gut gefallen hat: Endlich mal eine Polizeifamilie ohne Drama und größere Geheimnisse oder Probleme.
Autorin:
Karen Kliewe, Jahrgang 1970, hat als Fotografin, Illustratorin und Grafik-Designerin gearbeitet, bevor sie das Krimi-Schreiben entdeckte. Sie lebt mit ihrer Familie im Westfälischen.
Mein Fazit:
Ein solider Krimi, der sich meiner Meinung nach aber zu sehr in die Länge zieht und dadurch an Spannung einbüßt (außerdem verrät der Klappentext zu viel).
Von mir 3,5 Sterne die ich bei vollen aufrunde.
Cover:
Ein recht bedrohliches Cover, passend zu einem Krimi (aber kein direkter Bezug zum Buch).
Inhalt und meine Meinung:
Im Deutsch-dänischen Grenzgebiet (Flensburger Förde) werden zwei tote Frauen gefunden. Zu unterschiedlichen Zeiten ermordet und dann nach einem alten Wikingerbrauch bestattet.
Die Ermittler, sowohl in Deutschland wie in Dänemark kommen einfach nicht weiter, auch die Hinweise und Hilfe der Archäologin Fria bringen vorerst nicht den erhofften Durchbruch.
Die ersten hundert Seiten war es für mich schwierig mich zurechtzufinden, so viele Personen die einer Rolle spielen und ermitteln, in beiden Ländern. Doch so allmählich kam der Durchblick und es wurde interessanter und spannend.
Doch irgendwann flachte die Spannung wieder ab, weil es sich zu lange zog und mir eigentlich klar war, was nur eine falsch Spur war und wo ich den Täter vermuten musste.
Was mir sehr gut gefallen hat: Endlich mal eine Polizeifamilie ohne Drama und größere Geheimnisse oder Probleme.
Autorin:
Karen Kliewe, Jahrgang 1970, hat als Fotografin, Illustratorin und Grafik-Designerin gearbeitet, bevor sie das Krimi-Schreiben entdeckte. Sie lebt mit ihrer Familie im Westfälischen.
Mein Fazit:
Ein solider Krimi, der sich meiner Meinung nach aber zu sehr in die Länge zieht und dadurch an Spannung einbüßt (außerdem verrät der Klappentext zu viel).
Von mir 3,5 Sterne die ich bei vollen aufrunde.