Ereignisreicher grenzübergreifender Krimi

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schuh Avatar

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Die Brandung – Leichenfischer spielt in der Grenzregion Flensburg/Dänemark.
Bei Ausgrabungen stößt Archäologin Fria Svensson mit ihrem Team aus Zufall auf eine Leiche.
Sofort fällt Fria die besondere Form des Grabes des auf. Fria, die aus einer Polizistenfamilie stammt, informiert sofort ihren Bruder, den leitenden Hauptkommissar. Die Polizei nimmt Fria als externe Beraterin in ihr Team suf
Durch Zufall trifft Fria dann den deutschen Kommissar Ohlsen wieder, den sie aus einem vorherigen Fall kennt.
Sie erzählt ihm von dem Fund. Dadurch kann Ohlsen eine Verbindung zu einem Fall auf der deutschen Seite herstellen.
Nun gibt es 2 junge, tote Frauen und gleichzeitig auch zwei vermisste, die zu diesem Geschehen gehören. Dazu wird ein junger Mann getötet, der irgendwie im Zusammenhang mit den Morden stehen muss. Ist auch er ein Opfer oder eher der Täter?
Wird es dem deutsch-dänischen Team gelingen das Rätsel zu lösen und die vermissten Frauen zu retten.
Die Geschichte ist in sehr kurzer Abschnitte unterteilt, die jeweils von unterschiedlichen Szenen und Personen handeln.
Ich muss sagen, dass ich das am Anfang sehr befremdlich fand, aber je weiter man liest, desto verständlicher werden diese unterschiedlichen Stränge.
Die Hauptprotagonisten sind gut ausgearbeitet und das Geschehen nachvollziehbar. Man kann bis zum Ende miträtseln, wie die unterschiedlichen Personen ins Chema passen und wer der Täter ist.
Für mich ein guter Krimi!