Ostseekrimi
Die Brandung – Moorenge, ein Ostsee-Krimi, Band 1 von Karen Kliewe ,erschienen im dtv Verlag , 399 Seiten.
Karen Kliewe stammt aus Westfalen , ist aber durch ihre Mutter zum „Ostsee- Fan“ geworden. Ursprünglich Fotografin schrieb sie ihren ersten Roman „Letzte Spur Ostsee“ in 2020 .
Nun beginnt sie eine neue Reihe mit dem deutsch-dänischen Team Fria Svensson und Ohlsen. Fria Svensson ist als Chefin eines dänischen Museums auch aushilfsweise als Archäologin tätig . Ihr wird eines Tages ein Fingerskelett zugestellt. Sie bittet ihren alten Bekannten, Hauptkommissar Ohlsen bei der deutschen Polizei in Norgaard um Hilfe. Dieser ist zwar gerade mit dem Verschwinden des kleinen Mädchens „Tilda“ beschäftigt , setzt aber sein Team an den Fall ran. Dieses findet den Fundort des Fingers und dort sechs Leichen. Das deutet auf einen Serienmord hin. Eine langwierige Ermittlung in beiden Fällen beginnt. Welche Gemeinsamkeiten gibt es zwischen den sechs Opfern? Auch das Verschwinden von Tilda ist seltsam. Hat das etwas mit dem nicht gerade glücklichen Leben bei einer schwierigen Mutter zu tun? Hängen die beiden Fälle etwa zusammen? Abwechslungsreich gestaltet die Autorin den Fortgang der Ermittlungen , eine klare Sprache und die Struktur des Romans (kurze Kapitel) machen das Buch zu einem gut lesbaren Kriminalroman . Insgesamt durchaus spannend , allerdings spiegeln sich die langwierigen Ermittlungen auch im Text. Dadurch wird der Spannungsbogen manchmal etwas flach, steigert sich aber zum Ende hin wieder stark. Ein zusätzlicher Bonus ist die Besonderheit einer deutsch-dänischen Zusammenarbeit. Für Freunde der kriminalistischen Arbeit sehr empfehlenswert, gut zu lesen allemal.
Karen Kliewe stammt aus Westfalen , ist aber durch ihre Mutter zum „Ostsee- Fan“ geworden. Ursprünglich Fotografin schrieb sie ihren ersten Roman „Letzte Spur Ostsee“ in 2020 .
Nun beginnt sie eine neue Reihe mit dem deutsch-dänischen Team Fria Svensson und Ohlsen. Fria Svensson ist als Chefin eines dänischen Museums auch aushilfsweise als Archäologin tätig . Ihr wird eines Tages ein Fingerskelett zugestellt. Sie bittet ihren alten Bekannten, Hauptkommissar Ohlsen bei der deutschen Polizei in Norgaard um Hilfe. Dieser ist zwar gerade mit dem Verschwinden des kleinen Mädchens „Tilda“ beschäftigt , setzt aber sein Team an den Fall ran. Dieses findet den Fundort des Fingers und dort sechs Leichen. Das deutet auf einen Serienmord hin. Eine langwierige Ermittlung in beiden Fällen beginnt. Welche Gemeinsamkeiten gibt es zwischen den sechs Opfern? Auch das Verschwinden von Tilda ist seltsam. Hat das etwas mit dem nicht gerade glücklichen Leben bei einer schwierigen Mutter zu tun? Hängen die beiden Fälle etwa zusammen? Abwechslungsreich gestaltet die Autorin den Fortgang der Ermittlungen , eine klare Sprache und die Struktur des Romans (kurze Kapitel) machen das Buch zu einem gut lesbaren Kriminalroman . Insgesamt durchaus spannend , allerdings spiegeln sich die langwierigen Ermittlungen auch im Text. Dadurch wird der Spannungsbogen manchmal etwas flach, steigert sich aber zum Ende hin wieder stark. Ein zusätzlicher Bonus ist die Besonderheit einer deutsch-dänischen Zusammenarbeit. Für Freunde der kriminalistischen Arbeit sehr empfehlenswert, gut zu lesen allemal.