Ein Lobgesang ans Briefeschreiben
Heute erscheint „Die Briefeschreiberin“ von Virginia Evans, übersetzt von Regina Rawlinson und ich weiß nicht, wie ich meine Gefühle für diesen Briefroman beschreiben kann. Ich liebe ihn, soviel vorweg…
Wir verfolgen im Buch einige Jahre im Leben von Sybil van Antwerp, einer pensionierten Juristin und Mutter von 3 Kindern. Von ihrem Mann Daan ist sie seit vielen Jahren geschieden, sie lebt allein und korrespondiert mit den unterschiedlichsten Menschen. Sie schreibt verschiedenen Familienmitgliedern, korrespondiert mit Autor*innen, Freunden und einem ganz besonderen jungen Mann, dessen Leben sich noch enger mit ihrem verweben wird. Doch eines Tages erreicht sie ein Brief, der sie zwingt, sich mit ihrer Vergangenheit als Juristin auseinanderzusetzen.
Dieser Roman in Briefen hat sich tief in mein Herz gestohlen und bleibt dort bestimmt eine ganze Weile. Ich mag den sehr eigenwilligen Charakter Sybil‘s und die Art, wie sie ihren Gedanken und Gefühlen in ihren Briefen Ausdruck verleiht. Beim Schreiben und Lesen der Briefe, habe ich ihr eine Weile über die Schulter geschaut und mir gewünscht, selbst mit ihr in Briefkontakt zu stehen. Was hätten wir uns wohl zu schreiben gehabt? Und wenn man nach der letzten Seite nicht selbst Lust bekommt, mal wieder einen Brief mit der Hand zu schreiben, dann weiß ich auch nicht…
Ich fand die Themen im Buch allesamt hochspannend, wenngleich keines detailliert auserzählt wurde. Aber gerade das macht diesen Roman für mich aus.
Auch wenn ich Sybil’s Gefühle meist sehr gut nachvollziehen konnte, was ich an einer Stelle sogar richtig sauer auf sie und hätte ihr das gern gesagt, oder eben geschrieben.
Aber ich verliere mich im Detail. Was ich eigentlich sagen will ist, dass ich diesen leisen Roman sehr in mein Herz geschlossen habe und ihn allerwärmstens empfehlen möchte!
Wir verfolgen im Buch einige Jahre im Leben von Sybil van Antwerp, einer pensionierten Juristin und Mutter von 3 Kindern. Von ihrem Mann Daan ist sie seit vielen Jahren geschieden, sie lebt allein und korrespondiert mit den unterschiedlichsten Menschen. Sie schreibt verschiedenen Familienmitgliedern, korrespondiert mit Autor*innen, Freunden und einem ganz besonderen jungen Mann, dessen Leben sich noch enger mit ihrem verweben wird. Doch eines Tages erreicht sie ein Brief, der sie zwingt, sich mit ihrer Vergangenheit als Juristin auseinanderzusetzen.
Dieser Roman in Briefen hat sich tief in mein Herz gestohlen und bleibt dort bestimmt eine ganze Weile. Ich mag den sehr eigenwilligen Charakter Sybil‘s und die Art, wie sie ihren Gedanken und Gefühlen in ihren Briefen Ausdruck verleiht. Beim Schreiben und Lesen der Briefe, habe ich ihr eine Weile über die Schulter geschaut und mir gewünscht, selbst mit ihr in Briefkontakt zu stehen. Was hätten wir uns wohl zu schreiben gehabt? Und wenn man nach der letzten Seite nicht selbst Lust bekommt, mal wieder einen Brief mit der Hand zu schreiben, dann weiß ich auch nicht…
Ich fand die Themen im Buch allesamt hochspannend, wenngleich keines detailliert auserzählt wurde. Aber gerade das macht diesen Roman für mich aus.
Auch wenn ich Sybil’s Gefühle meist sehr gut nachvollziehen konnte, was ich an einer Stelle sogar richtig sauer auf sie und hätte ihr das gern gesagt, oder eben geschrieben.
Aber ich verliere mich im Detail. Was ich eigentlich sagen will ist, dass ich diesen leisen Roman sehr in mein Herz geschlossen habe und ihn allerwärmstens empfehlen möchte!