Das Buch hat mich wirklich überrascht. Eigentlich dachte ich zuerst, dass ein Roman in Briefform schwerfällig sein könnte – war es aber überhaupt nicht. Im Gegenteil: Man kommt schnell rein, die Sprache ist klar und angenehm, und die Briefe wirken sehr persönlich.
Die Hauptfigur Sybil fand ich großartig. Sie ist direkt, manchmal schroff, aber gleichzeitig herzlich und voller Lebenserfahrung. Gerade weil sie nicht perfekt ist, wirkt sie so echt. Ihre Gedanken über Familie, Beziehungen und das Älterwerden haben mich oft zum Nachdenken gebracht.
Besonders gut gefallen hat mir, wie abwechslungsreich die Briefe sind – mal humorvoll, mal traurig, mal sehr nachdenklich. Man will immer weiterlesen, weil man Stück für Stück mehr über ihr Leben erfährt.
Für mich war das ein Buch, das man schnell liest, aber das trotzdem lange nachwirkt.
Die Hauptfigur Sybil fand ich großartig. Sie ist direkt, manchmal schroff, aber gleichzeitig herzlich und voller Lebenserfahrung. Gerade weil sie nicht perfekt ist, wirkt sie so echt. Ihre Gedanken über Familie, Beziehungen und das Älterwerden haben mich oft zum Nachdenken gebracht.
Besonders gut gefallen hat mir, wie abwechslungsreich die Briefe sind – mal humorvoll, mal traurig, mal sehr nachdenklich. Man will immer weiterlesen, weil man Stück für Stück mehr über ihr Leben erfährt.
Für mich war das ein Buch, das man schnell liest, aber das trotzdem lange nachwirkt.