Informativ, aber noch wenig spannend
Das Buchcover gefällt mir gut, weil es in die Zeit passt. Die Frau und der Junge wirken kämpferisch, denn leicht ist das Leben sicherlich nicht. Man erahnt die Größe der Brücke und die massive Bebauung der Brücke.
Der Schreibstil wirkt meist nüchtern, wird aber stellenweise emotional, z. B. bei dem flüchtigen Alder und der verzweifelten Tuchhändlerin. Die Figuren wirken realistisch und haben ihre Ecken und Kanten. Man versteht die Sorgen der Gewerbetreibenden über die neue Brücke Westminster Bridge. Den Abstecher in die Bauzeit der London Bridge kann ich noch nicht nachvollziehen. Der Stolz über die London Bridge scheint Gedanken über drohende Gefahren für die Brücke zu verhindern. Der zugezogene Brückenbaumeister ist die Figur, die für mich die höchsten Sympathiewerte hat. Ich bin gespannt, wie sich die Geschichte entwickeln wird und wie die einzelnen Handlungsstränge zusammen geführt werden.
Der Schreibstil wirkt meist nüchtern, wird aber stellenweise emotional, z. B. bei dem flüchtigen Alder und der verzweifelten Tuchhändlerin. Die Figuren wirken realistisch und haben ihre Ecken und Kanten. Man versteht die Sorgen der Gewerbetreibenden über die neue Brücke Westminster Bridge. Den Abstecher in die Bauzeit der London Bridge kann ich noch nicht nachvollziehen. Der Stolz über die London Bridge scheint Gedanken über drohende Gefahren für die Brücke zu verhindern. Der zugezogene Brückenbaumeister ist die Figur, die für mich die höchsten Sympathiewerte hat. Ich bin gespannt, wie sich die Geschichte entwickeln wird und wie die einzelnen Handlungsstränge zusammen geführt werden.