Die Londonbridge

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heidiz Avatar

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Ich durfte den historischen Roman „Die Brücke von London“ von Julius Arth lesen. Nun möchte ich euch berichten, wie mir das Buch gefallen hat.
Zuerst sei aber erst einmal kurz etwas zum Inhalt gesagt:
Die London Bridge galt als 8. Weltwunder, sie war die längste bewohnte Brücke, die jemals in Europa erbaut worden war.
1749 – wir lernen Juliana, die Tuchhändlerin kennen, sie hat kürzlich ihren Mann verloren. Sie kämpft um die Existenz ihres Geschäfts, das sich auf der Brücke befindet. Außerdem gibt es in ihrem Leben eine neue Liebe. Dann ist da noch eine ominöse Prophezeiung aus der Vergangenheit – sie drückt auf die Gemüter der Bewohner und scheint …. Eine weitere Brücke über die Themse soll erbaut werden. Juliana wird zur Schmugglerin … Oliver …
Nein, das verrate ich euch nicht, lest selbst, es ist unheimlich spannend. Man befindet sich gedanklich und bildhaft auf der Brücke, anders kann man es echt nicht sagen. Wirklich gelungen geschrieben. Ein historischer Roman, wie ich ihn mir wünsche, wie ich ihn sehr gern lesen. Ich habe mich auf die Handlung und Geschichte eingelassen und wurde bestens unterhalten, spannend und kurzweilig, aber auch informativ. Die Charaktere sind sehr gut herausgearbeitet, man kann sich mit ihnen prima identifizieren.
Ich bin rundherum begeistert und mochte den Roman während des Lesens und noch jetzt im Nachhinein sehr gern.
Das Buch ist in Prolog, 53 Kapitel und Epilog gegliedert. Die Zeit ist die um 1749, wir gehen aber auch zurück in die Vergangenheit ins Jahr 1202 und befinden uns direkt auf der Brücke und an anderen Örtlichkeiten innerhalb der Kapitel. Man nimmt dem Autor die Geschichte zu 100 Prozent ab. Prima !!!

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