Geht so
Die Bucht erzählt die Geschichte von Calder und Nancy, die ihre Zelte in London abgebrochen haben, da sich ihr langjähriger Kinderwunsch nicht erfüllt hat. Sie ziehen nach Langer, einer schottischen Insel, die einst Calder‘s zuhause war. Dort angekommen, verunglückt Calder relativ schnell mit dem Boot und als er wieder aufwacht, ist nichts mehr wie es war.
Das Buch lässt mich etwas zwiegespalten zurück. Gut gefallen hat mir der Schreibstil, da sich das Buch flüssig und schnell lesen lässt.
Auch das Cover wirkt mit den dunklen Farben und dem blauen Farbschnitt sehr edel. Weniger gelungen war die teilweise doch recht abenteuerliche Geschichte. Durch den Klappentext weiß der Leser bereits, dass Calder nicht stirbt. Dennoch hat sich die Szene im Krankenhaus ewig gezogen. Nancy ist ein eher unsympathischer Mensch und ändert ihre Meinungen und Sympathien ständig wie ein Fähnchen im Wind. Das Ende war leider auch vorhersehbar, daher blieb der Spannungseffekt aus. Die Geschichte also eher mäßig, obwohl sich das Buch trotzdem gut lesen lässt.
Das Buch lässt mich etwas zwiegespalten zurück. Gut gefallen hat mir der Schreibstil, da sich das Buch flüssig und schnell lesen lässt.
Auch das Cover wirkt mit den dunklen Farben und dem blauen Farbschnitt sehr edel. Weniger gelungen war die teilweise doch recht abenteuerliche Geschichte. Durch den Klappentext weiß der Leser bereits, dass Calder nicht stirbt. Dennoch hat sich die Szene im Krankenhaus ewig gezogen. Nancy ist ein eher unsympathischer Mensch und ändert ihre Meinungen und Sympathien ständig wie ein Fähnchen im Wind. Das Ende war leider auch vorhersehbar, daher blieb der Spannungseffekt aus. Die Geschichte also eher mäßig, obwohl sich das Buch trotzdem gut lesen lässt.