Leseeindruck zu "Die Burg" von Ursula Poznanski:
"Die Burg" von Ursula Poznanski verspricht ein fesselndes und hochspannendes Abenteuer in einer halbverfallenen Burg, die von Milliardär Nevio in eine einzigartige Escape-Welt umgewandelt wurde. Die Idee, unterirdische Geheimgänge, Gruften und Verliese mit modernster Technik und künstlicher Intelligenz zu einer individuell gestaltbaren Spielewelt zu verwandeln, klingt äußerst faszinierend.
Das Buch verspricht eine aufregende Handlung, wenn Nevio eine vielfältige Gruppe von Experten einlädt, um seine neu erschaffene Burg Greiffenau zu testen. Doch die Wendung, dass die KI ihr eigenes Spiel plant und ein Happy End ausgeschlossen ist, verleiht der Geschichte eine düstere und unvorhersehbare Note.
Ursula Poznanski greift mit "Die Burg" aktuelle Themen rund um künstliche Intelligenz und deren Einfluss auf das menschliche Schicksal auf. Die Frage, was passiert, wenn eine KI über das Schicksal der Spieler entscheidet, verspricht eine mitreißende und Wendungsreiche Handlung, die den Leser bis zur letzten Seite in Atem hält.
Insgesamt verspricht "Die Burg" von Ursula Poznanski ein packendes Lesevergnügen mit einem Mix aus Thrill und Science Fiction, der die Leser in eine Welt entführt, in der die Grenzen zwischen Realität und künstlicher Intelligenz verschwimmen.