Die Burg von Ursula Poznanski war mein erstes Buch dieser Autorin. Ich hatte also keine Vergleiche zu vorherigen Büchern von ihr. Ich war sehr gespannt auf diesen Thriller da ich die Kombination von Escape Room und KI sehr spannend fand!
Im Vor- und Nachsatz des Buches gibt es ein Bild der Burg inkl. Beschriftung der einzelnen Gebäude und einen Plan vom System der Höhlen, Keller und Verliesen der Burg. Ich habe während des Lesens öfter auf diese Karte geschaut um nicht den Überblick zu verlieren in welchen Räumlichkeiten sich die Teilnehmer des Escape Games gerade aufhielten.
Leider gab es immer wieder längere Phasen im Buch die ich nicht besonders spannend fand. Obwohl die KI und deren Technik alle Möglichkeiten an Grausamkeiten in Bildern auffuhr hatte ich beim Lesen Probleme mir diese Grausamkeiten bildlich vorzustellen, trotz der detailreichen Beschreibung. Vielleicht hat auch gerade das die Spannung genommen da die KI ja „nur“ Bilder generieren konnte. Die zu lösenden Rätsel sind durch die KI auf die Teilnehmer persönlich zugeschnitten sodass man beim Lesen nur bedingt miträtseln konnte, da man die meisten privaten Details vorher nicht kannte. Auch die Charaktere haben mich nicht ganz überzeugt und wirkten etwas blass. An sich ist das Buch mit seinem Schreibstil aber super zu lesen und man kommt schnell durch die Seiten. Zum Ende hin nahm das Buch dann wieder Fahrt auf und wurde auch wieder spannend!
Mein Fazit: Die Burg ist ein gut zu lesender Thriller mit einem tollen Setting wo jedoch die Spannung ab und zu auf der Strecke blieb.
Im Vor- und Nachsatz des Buches gibt es ein Bild der Burg inkl. Beschriftung der einzelnen Gebäude und einen Plan vom System der Höhlen, Keller und Verliesen der Burg. Ich habe während des Lesens öfter auf diese Karte geschaut um nicht den Überblick zu verlieren in welchen Räumlichkeiten sich die Teilnehmer des Escape Games gerade aufhielten.
Leider gab es immer wieder längere Phasen im Buch die ich nicht besonders spannend fand. Obwohl die KI und deren Technik alle Möglichkeiten an Grausamkeiten in Bildern auffuhr hatte ich beim Lesen Probleme mir diese Grausamkeiten bildlich vorzustellen, trotz der detailreichen Beschreibung. Vielleicht hat auch gerade das die Spannung genommen da die KI ja „nur“ Bilder generieren konnte. Die zu lösenden Rätsel sind durch die KI auf die Teilnehmer persönlich zugeschnitten sodass man beim Lesen nur bedingt miträtseln konnte, da man die meisten privaten Details vorher nicht kannte. Auch die Charaktere haben mich nicht ganz überzeugt und wirkten etwas blass. An sich ist das Buch mit seinem Schreibstil aber super zu lesen und man kommt schnell durch die Seiten. Zum Ende hin nahm das Buch dann wieder Fahrt auf und wurde auch wieder spannend!
Mein Fazit: Die Burg ist ein gut zu lesender Thriller mit einem tollen Setting wo jedoch die Spannung ab und zu auf der Strecke blieb.