Der Titel (so wie die Titel der anderen Bücher, die der Autor laut seiner Biografie geschrieben hat) ist wirklich sehr ansprechend und originell, weckt auf jeden Fall mein Interesse. Das gewählte Bild zeigt einen interessanten Moment, der mich ebenfalls anspricht. Die Geschichte an sich wirkt allerdings alt und abgedroschen - getreu dem Motto "die Vergangenheit ist dazu da, um aus ihr zu lernen und nicht in ihr zu leben" beschäftigen sich die beiden Protagonisten mit Zukunft und Vergangenheit, um im Hier und Jetzt anzukommen. Dazu noch die Idee, Briefe auf Butterbrotpapier zu schreiben, damit gefühlt ein cooler Buchtitel dabei rumkommt.
Ich kann verstehen, warum diese Thematik immer wieder aufgekocht wird und immer wieder Anklang findet, würde mir aber mehr Diversität in Plot und Thema wünschen.
Ich kann verstehen, warum diese Thematik immer wieder aufgekocht wird und immer wieder Anklang findet, würde mir aber mehr Diversität in Plot und Thema wünschen.