Ich habe schon so viel Gutes über Carsten Henn gehört, unglaublich viele Stimmen loben seine Werke. Und zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich bisher noch kein Werk des Autors gelesen habe, was ich gern nachholen würde.
Als erstes fällt natürlich der interessante Titel ins Auge. Butterbrotbriefe sind ein sehr seltenes Wort, sie regen den Leser auf jeden Fall dazu an, das Buch in die Hand zu nehmen.
Auch die Inhaltsangabe klingt ansprechend und regt das Interesse an dem Roman an. Ich musste als erstes nachdenken, wann ich das letzte Mal einen Brief geschrieben habe und wie schade es eigentlich ist, dass dies so verloren gegangen ist. In einem Brief kann man sich doch auf eine andere Weise öffnen als in einer Mail oder Nachricht...
Ich mag die Idee von Kati, wie sie anhand der Briefe ein neues Kapitel in ihrem Leben öffnen will. Und es ist doch eigentlich schade, dass man den Personen, die einem im Leben prägen, dies nie wirklich sagt. Wenn man überlegt, wie viele Menschen man im Leben trifft, die ein Stück weit dabei helfen, dass man die Person geworden ist, die man heute ist. Auch mir fallen bei dem Gedanken spontan einige tolle Menschen ein, die mich in so vielem geprägt haben.
Ich bin sehr gespannt auf die Darstellung der Briefe, auf Kati und auch auf Severin. Wie sie sich kennenlernen, ihre Gedanken übereinander und was sie zusammen, aber auch allein erleben werden. Anhand des Klappentextes wird nur wenig über ihre Charakter verraten und ich denke, dass es spannend sein wird, die Beiden kennenzulernen und ihre Wesen zu entdecken.
In die Leseprobe habe ich auch mal reingeschaut und sie hat mich vor allem mit ihrem schönen Sprachstil überzeugt. Dieser lässt auf Anhieb ein sehr flüssiges Lesen zu, hilft dabei, in die Geschichte einzutauchen und erste Bilder der Situationen entstehen zu lassen. Auf intelligente und lebendige Weise wird ein erster Eindruck gegeben, man lernt Kati kennen, den ersten Butterbrotbrief und mir hat der Einstieg in den Roman gefallen. Es wird viel Lust auf die weiteren Seiten gemacht und ich denke, dass man im weiteren noch viele nachdenkliche Momente erleben wird. Oft wird sicherlich auch der Leser dazu angeregt, innezuhalten und ein bisschen nosalgisch zu werden.
Als erstes fällt natürlich der interessante Titel ins Auge. Butterbrotbriefe sind ein sehr seltenes Wort, sie regen den Leser auf jeden Fall dazu an, das Buch in die Hand zu nehmen.
Auch die Inhaltsangabe klingt ansprechend und regt das Interesse an dem Roman an. Ich musste als erstes nachdenken, wann ich das letzte Mal einen Brief geschrieben habe und wie schade es eigentlich ist, dass dies so verloren gegangen ist. In einem Brief kann man sich doch auf eine andere Weise öffnen als in einer Mail oder Nachricht...
Ich mag die Idee von Kati, wie sie anhand der Briefe ein neues Kapitel in ihrem Leben öffnen will. Und es ist doch eigentlich schade, dass man den Personen, die einem im Leben prägen, dies nie wirklich sagt. Wenn man überlegt, wie viele Menschen man im Leben trifft, die ein Stück weit dabei helfen, dass man die Person geworden ist, die man heute ist. Auch mir fallen bei dem Gedanken spontan einige tolle Menschen ein, die mich in so vielem geprägt haben.
Ich bin sehr gespannt auf die Darstellung der Briefe, auf Kati und auch auf Severin. Wie sie sich kennenlernen, ihre Gedanken übereinander und was sie zusammen, aber auch allein erleben werden. Anhand des Klappentextes wird nur wenig über ihre Charakter verraten und ich denke, dass es spannend sein wird, die Beiden kennenzulernen und ihre Wesen zu entdecken.
In die Leseprobe habe ich auch mal reingeschaut und sie hat mich vor allem mit ihrem schönen Sprachstil überzeugt. Dieser lässt auf Anhieb ein sehr flüssiges Lesen zu, hilft dabei, in die Geschichte einzutauchen und erste Bilder der Situationen entstehen zu lassen. Auf intelligente und lebendige Weise wird ein erster Eindruck gegeben, man lernt Kati kennen, den ersten Butterbrotbrief und mir hat der Einstieg in den Roman gefallen. Es wird viel Lust auf die weiteren Seiten gemacht und ich denke, dass man im weiteren noch viele nachdenkliche Momente erleben wird. Oft wird sicherlich auch der Leser dazu angeregt, innezuhalten und ein bisschen nosalgisch zu werden.