Abschiedsbriefe auf Butterbrotpapier

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern Leerer Stern
lese-mama Avatar

Von

Zum Buch:

Kati Waldstein nimmt Abschied von ihrem Heimatort und von Menschen, die sie ihr leben lang begleitet haben. Sie nimmt auf besondere Art Abschied, sie schreibt Briefe. Briefe auf Butterbrotpapier das Ohr Vater für sie gesammelt hat.
Dann lernt die den ehemaligen Klavierstimmer Severin kennen, der der Meinung ist, Kati ist der Mensch, wegen der er im Ort ist.


Meine Meinung:

Die Geschichte beginnt mit dem dreißisten Brief und vielen Tränen, man erfährt aber schnell, warum Kati die Beiefe geschrieben hat. Angefangen hat es mit der Trauerfeier ihrer Mutter. Dr Priester hat eine Trauerrede gehalten, von der Kati enttäuscht war. Also schrieb sie einen Brief und fühlte sich anschließend besser. So kamen nach und nach über dreißig Briefe zusammen.
Durch die Briefe und auch durch Katis Erzählungen erfährt man viel über ihr Leben und warum sie so ist wie sie ist. Mich hat die Geschichte gut unterhalten können und sehe berührt.