Die Canterburry Schwestern ist eine schöne Sommerlektüre.
Die Geschichte basiert auf einem viele Jahre altem Buch, dass die Pilgerreise nach Canterburry beschreibt. Mir scheint, dass die Neuauflage zu wenig eigenen Esprit entwickelt, da es sich zu sehr an die Vorlage anlehnt.
Die Hauptfigur Che, verliert in kurzer Zeit ihre Mutter und ihren Partner, letzteren durch eine Trennung. Ihre Mutter veranlasst sie nun zu einer Reise nach England, um ihre Asche zu verstreuen.
Die Mutter-Tochter Beziehung wird immer wieder thematisiert, wird aber leider nie wirklich persönlich. Wie ich auch das ganze Buch etwas flach finde. Ich hätte mir gewünscht, dass weniger Charaktere auftreten, die dann aber intensiver beschrieben werden und auch mehr Interaktionen haben.
Ich konnte mir bis zum Schluss die verschiedenen Charaktere nicht merken bzw. unterscheiden. Das fand ich sehr schade.
Dennoch werden schöne kleine Geschichten erzählt.
Die ganze Geschichte ist ganz klar ein Frauenroman, ich würde ihn auch Sommerroman nennen.
Die Geschichte basiert auf einem viele Jahre altem Buch, dass die Pilgerreise nach Canterburry beschreibt. Mir scheint, dass die Neuauflage zu wenig eigenen Esprit entwickelt, da es sich zu sehr an die Vorlage anlehnt.
Die Hauptfigur Che, verliert in kurzer Zeit ihre Mutter und ihren Partner, letzteren durch eine Trennung. Ihre Mutter veranlasst sie nun zu einer Reise nach England, um ihre Asche zu verstreuen.
Die Mutter-Tochter Beziehung wird immer wieder thematisiert, wird aber leider nie wirklich persönlich. Wie ich auch das ganze Buch etwas flach finde. Ich hätte mir gewünscht, dass weniger Charaktere auftreten, die dann aber intensiver beschrieben werden und auch mehr Interaktionen haben.
Ich konnte mir bis zum Schluss die verschiedenen Charaktere nicht merken bzw. unterscheiden. Das fand ich sehr schade.
Dennoch werden schöne kleine Geschichten erzählt.
Die ganze Geschichte ist ganz klar ein Frauenroman, ich würde ihn auch Sommerroman nennen.