Ich bin völlig unvoreingenommen an die Geschichte herangegangen und wurde umgehauen!
Zunächst zum Inhalt:
Che muss den Tod ihrer Mutter verkraften, als ihr Freund Ned sich plötzlich von ihr wegen einer anderen Frau verlässt. Da kommt Che der letzte Wunsch ihrer Mutter ganz recht: Che soll nach England reisen, eine Pilgerreise nach Canterbury unternehmen und dort die Asche ihrer religiösen Mutter verstreuen. Kurzentschlossenen macht sich Che auf den Weg und schließt sich den Reiseweibern an.
Zitat: "Der Snob bin ich, und sie [Valerie] ist die, die alles ausplappert, Becca wird schmollen, Angelique hat genug Make-up für zehn Frauen aufgetragen, und Tess wird sich wegen der Details sorgen, Claire schläft sich durch die Betten, während Jean große Schecks ausstellt und Silvia blinzelt, und Steffi ist ein Essensfreak ... Und das ist auch alles gut so, denn so sind wir eben."
Auf dem fünftägigen Weg erzählen sich die Frauen ihre Geschichten und es entwickeln sich Freundschaften.
Mein Fazit:
Das Buch hat mich umgehauen. Ich konnte mich sehr gut in die Figuren hineinversetzen und empfand Che als einen sehr gelungenen Charakter. Die Fragen, die im Laufe der Reise aufkamen haben mich zum Nachdenken angeregt und haben auch nach dem Lesen noch nachgewirkt. Ich werde das Buch nicht vergessen und kann es nur weiterempfehlen.
Zunächst zum Inhalt:
Che muss den Tod ihrer Mutter verkraften, als ihr Freund Ned sich plötzlich von ihr wegen einer anderen Frau verlässt. Da kommt Che der letzte Wunsch ihrer Mutter ganz recht: Che soll nach England reisen, eine Pilgerreise nach Canterbury unternehmen und dort die Asche ihrer religiösen Mutter verstreuen. Kurzentschlossenen macht sich Che auf den Weg und schließt sich den Reiseweibern an.
Zitat: "Der Snob bin ich, und sie [Valerie] ist die, die alles ausplappert, Becca wird schmollen, Angelique hat genug Make-up für zehn Frauen aufgetragen, und Tess wird sich wegen der Details sorgen, Claire schläft sich durch die Betten, während Jean große Schecks ausstellt und Silvia blinzelt, und Steffi ist ein Essensfreak ... Und das ist auch alles gut so, denn so sind wir eben."
Auf dem fünftägigen Weg erzählen sich die Frauen ihre Geschichten und es entwickeln sich Freundschaften.
Mein Fazit:
Das Buch hat mich umgehauen. Ich konnte mich sehr gut in die Figuren hineinversetzen und empfand Che als einen sehr gelungenen Charakter. Die Fragen, die im Laufe der Reise aufkamen haben mich zum Nachdenken angeregt und haben auch nach dem Lesen noch nachgewirkt. Ich werde das Buch nicht vergessen und kann es nur weiterempfehlen.