Che de Milan, die Hauptperson in Kim Wrights Roman „Die Canterbury Schwestern“, hatte es nicht immer leicht in ihrem Leben. Aufgewachsen in einer Kommune, erzogen von ihrer exzentrischen Mutter Diana, blieb ihr vieles nicht erspart. Schwer an Krebs erkrankt war es Dianas letzter Wunsch dass ihre Tochter Che sie nach Canterbury begleite, wo sich Diana am Schrein von Thomas Becket eine Wunderheilung von ihrer Krankheit erhoffte. Jedoch war Dianas Gesundheitszustand so schlecht dass sich dieser Wunsch nicht mehr erfüllen lies und sie infolge ihrer Krankheit verstarb.
Doch wie üblich kommt ein Unglück selten allein. Denn nicht nur den Tod ihrer Mutter muss Che hinnehmen, sondern auch die unerwartete Trennung von Ned, ihrem Lebensgefährten mit dem sie in einer Fernbeziehung lebt, wirft sie aus der Bahn.
Da kommt der Wunsch ihrer Mutter wie gerufen ihre Asche nach Canterbury zu bringen. Mit der Asche ihrer Mutter im Gepäck macht sich Che auf den Weg nach England.
Dort angekommen läuft auch nicht alles wie geplant. Die von ihr engagierte Kunstprofessorin, die sie auf der Reise durch das südliche England begleiten sollte, fällt aus Krankheitsgründen aus, und verweist sie an eine Kollegin.
Sie begibt sich zu dem genannten Treffpunkt und beobachtet die Frauengruppe erst einmal aus der Ferne, bis sie sich zu erkennen gibt, und sich der Gruppe anschließt.
Eine Frauengruppe bestehend aus neun Personen inclusive der Gruppenleiterin machen sich auf den Weg nach Canterbury. Im Laufe der Reise kommen sich die Frauen näher. Auch wenn sie sich am Anfang fremd sind, oder vielleicht gerade deshalb, öffnen sie sich und erzählen ihre Geschichten. Ob ihre Hoffnungen und Wünsche mit denen sie ihre Pilgerreise begonnen haben in Erfüllung gehen, kann nur jede Frau für sich beantworten.
Als Leser konnte ich mich immer gut in jede einzelne Person hinein versetzen und habe mit ihnen gefühlt. Geschichten die zum Nachdenken anregen und aus denen man positives mitnehmen kann. Mir hat der Roman sehr gut gefallen.
Doch wie üblich kommt ein Unglück selten allein. Denn nicht nur den Tod ihrer Mutter muss Che hinnehmen, sondern auch die unerwartete Trennung von Ned, ihrem Lebensgefährten mit dem sie in einer Fernbeziehung lebt, wirft sie aus der Bahn.
Da kommt der Wunsch ihrer Mutter wie gerufen ihre Asche nach Canterbury zu bringen. Mit der Asche ihrer Mutter im Gepäck macht sich Che auf den Weg nach England.
Dort angekommen läuft auch nicht alles wie geplant. Die von ihr engagierte Kunstprofessorin, die sie auf der Reise durch das südliche England begleiten sollte, fällt aus Krankheitsgründen aus, und verweist sie an eine Kollegin.
Sie begibt sich zu dem genannten Treffpunkt und beobachtet die Frauengruppe erst einmal aus der Ferne, bis sie sich zu erkennen gibt, und sich der Gruppe anschließt.
Eine Frauengruppe bestehend aus neun Personen inclusive der Gruppenleiterin machen sich auf den Weg nach Canterbury. Im Laufe der Reise kommen sich die Frauen näher. Auch wenn sie sich am Anfang fremd sind, oder vielleicht gerade deshalb, öffnen sie sich und erzählen ihre Geschichten. Ob ihre Hoffnungen und Wünsche mit denen sie ihre Pilgerreise begonnen haben in Erfüllung gehen, kann nur jede Frau für sich beantworten.
Als Leser konnte ich mich immer gut in jede einzelne Person hinein versetzen und habe mit ihnen gefühlt. Geschichten die zum Nachdenken anregen und aus denen man positives mitnehmen kann. Mir hat der Roman sehr gut gefallen.