Russische Oligarchen leben gefährlich
Im neuen Roman von Daniel Silva geht es um den Tod eines Oligarchen im Londoner Exil. Gabriel Allon und Sarah Bankcroft ermitteln und sind für Fans von Silva keine Unbekannten. Die Leseprobe liest sich gut und besticht durch ihre besondere Aktualität. Damit meine ich nicht nur die Einbeziehung der aktuellen Pandemie und ihre Auswirkungen auf die Wirtschaft im allgemeinen und auf den Kunstmarkt im besonderen, sondern auch die Tatsache, dass russische Oligarchen gerade sterben wie die Fliegen. Auch Morde mit Nervengift hat es in London schon gegeben. Ich bin sehr gespannt auf Silvas neues Buch, denn er hat mich noch nie enttäuscht.