Beängstigend

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luisfelix Avatar

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Der Autor, Daniel Silva, war mir vorher noch nicht bekannt. Der 21 Fall für den Ermittler Gabriel Allon daher auch nicht. Das Buch ist aber auch nicht einfach zu lesen, viele Namen müssen erst einmal in die Reihenfolge kommen, wer wo zugehört. Hinzukommen noch die Länder und der Geheimdienst hat auch noch die Finger im Spiel. Das Cover ist sehr schön gestaltet und Farben haben mich sofort angesprochen. Vom Buchtitel habe ich eine andere Story erwartet.

In diesem Buch werden zu viele Handlungen und Themen quer Beet eingebaut, offen gestanden für mich war das Buch verwirrend. Sehr politisch ambitioniertes Buch, das muss ich persönlich in einem Thriller nicht haben. Sehr viel Wirtschaft, Finanzwirtschaft, nun das ist auch nicht so unbedingt meine Sache.

Ein reicher Russe wird in seinem Haus in London ermordet. Das ruft Gabriel Allon, den Leiter des israelischen Geheimdiensts, auf dem Plan. Denn er verdankt ihm sein Leben. Schon bald ist er auf der Spur einer russischen Organisation, die ihn in die Schweiz führt.
Das Buch erweckte bei mir keine Begeisterung. Ich habe es zwar durchgelesen aber es war nicht mein Buch. „Die Cellistin“ ist aber auch ein Buch, das Corona thematisierte, davon hatten wir eigentlich genug. Das fand ich auch nicht so gut

Für Fans von David Silva bestimmt lesenswert.