Nachdem der Russe Wiktor Orlow mit einem Nervengift ermordet worden ist, findet ihn eine ehemalige CIA-Agentin Sarah Boncraft, die ihm ein teueres Bild verkaufen will.
Gabriel Allon, der Held dieser 21-bändigen Romanreihe, ist alarmiert. Orlow ist einst der reichste Mann Russlands gewesen, musste sich aber in London ins Exil zurückziehen. Schnell findet das MI6 eine Theorie, an die Allon nicht glaubt und beschließt, selbst zu recherchieren. Seine Ermittlungen führen ihn zu einer geheimnisvollen russischen Untergrundorganisation und zu einer Cellistin, die in einer Schweizer Bank arbeitet.
Mein Fazit:
Dieses Buch ist ein spannender Agententhriller. Man erfährt sehr viel über Geheimdienste, aber am Anfang wirkt alles recht wirr. Da hätte der Autor eine bessere Lösung finden können. Man merkt zwar, dass versucht wird, Leser*innen, die das erste Mal ein Buch dieser Reihe lesen, das wichtigste zu erklären, aber ich glaube die Lektüre ist trotzdem für Reihenkenner einfacher. Wenn man jedoch großes Interesse an dem Buch hat, muss man sich vielleicht etwas durchbeißen!
Gabriel Allon, der Held dieser 21-bändigen Romanreihe, ist alarmiert. Orlow ist einst der reichste Mann Russlands gewesen, musste sich aber in London ins Exil zurückziehen. Schnell findet das MI6 eine Theorie, an die Allon nicht glaubt und beschließt, selbst zu recherchieren. Seine Ermittlungen führen ihn zu einer geheimnisvollen russischen Untergrundorganisation und zu einer Cellistin, die in einer Schweizer Bank arbeitet.
Mein Fazit:
Dieses Buch ist ein spannender Agententhriller. Man erfährt sehr viel über Geheimdienste, aber am Anfang wirkt alles recht wirr. Da hätte der Autor eine bessere Lösung finden können. Man merkt zwar, dass versucht wird, Leser*innen, die das erste Mal ein Buch dieser Reihe lesen, das wichtigste zu erklären, aber ich glaube die Lektüre ist trotzdem für Reihenkenner einfacher. Wenn man jedoch großes Interesse an dem Buch hat, muss man sich vielleicht etwas durchbeißen!