Ein russischer Oligarch im Exil wird durch Kontaktgift ermordet in London aufgefunden. überreicht wurde ihm das Päckchen von einer russischen Investigativjournalistin, die ihre Informationen von einer Mitarbeiterin einer Schweizer Bank hat. Und nun geht die Jagd los, denn der israelische Geheimdienst glaubt nicht an Zufälle und streckt in bewährter Weise seine Fühler aus und arrangiert mal wieder einen komplexen Plan, um den Mord zu rächen. Eine der Hauptpersonen ist hierbei die Bänkerin, die nebenher noch begnadet Cello spielt und so das Interesse eines Russen weckt.
Rasant führt uns Daniel Silva mal wieder die aktuelle Geschichte vor Augen und scheut sich erneut nicht, direkte Andeutungen und Bewertungen des aktuellen politischen Geschehens in seinem Plot unterzubringen. Gespannt hetzt der Leser durch Europa und kann vor lauter Spannung das Buch kaum aus der Hand legen. Vorkenntnisse aus den vorherigen Bänden sind nicht notwendig, auch wenn sie es einem deutlich leichter machen.
Rasant führt uns Daniel Silva mal wieder die aktuelle Geschichte vor Augen und scheut sich erneut nicht, direkte Andeutungen und Bewertungen des aktuellen politischen Geschehens in seinem Plot unterzubringen. Gespannt hetzt der Leser durch Europa und kann vor lauter Spannung das Buch kaum aus der Hand legen. Vorkenntnisse aus den vorherigen Bänden sind nicht notwendig, auch wenn sie es einem deutlich leichter machen.