Den Autoren Daniel Silva kannte ich bislang lediglich von den Auslagen, hatte aber noch kein Buch gelesen. Vielleicht ist es dieser Tatsache geschuldet, dass ich zwar schnell in die Handlung einsteigen konnte, aber irgendwie nicht warm wurde. Nach einem fulminanten Auftakt verlor ich schnell den Überblick über Akteure, Orte und Verbindungen.
Die mehrfacher Erwähnung von Covid-19 zeigte zwar eine sehr aktuelle Situation, die vielen Querverweise auf reale Situationen erschwerten mir das Lesen. (War das jetzt Teil der Handlung oder nur ein Hinweis?).
Sehr überraschend für mich habe ich dann diesen Thriller eines sonst hoch gelobten Autoren nach 150 Seiten zunächst überflogen (aka speed reading) und schließlich ganz weggelegt. Schade eigentlich, wo doch Handlung und Plot vielversprechend begann, dann aber eben zu viel wollte.
Vielleicht versuche ich mich zunächst an früheren Büchern dieser Reihe.
Die mehrfacher Erwähnung von Covid-19 zeigte zwar eine sehr aktuelle Situation, die vielen Querverweise auf reale Situationen erschwerten mir das Lesen. (War das jetzt Teil der Handlung oder nur ein Hinweis?).
Sehr überraschend für mich habe ich dann diesen Thriller eines sonst hoch gelobten Autoren nach 150 Seiten zunächst überflogen (aka speed reading) und schließlich ganz weggelegt. Schade eigentlich, wo doch Handlung und Plot vielversprechend begann, dann aber eben zu viel wollte.
Vielleicht versuche ich mich zunächst an früheren Büchern dieser Reihe.