darauf hätte man ja wirklich verzichten können, hatten wir doch alle lange genug damit zu tun.
Auf die Handlung wurde schon oft genug eingegangen, deshalb spare ich mir die Wiederholungen dazu.
Für mich war es der erste Thriller um Gabriel Allon, der mir aber teilweise zu wenig präsent war, die Protagonistin Isabel Brenner war mir zu farblos und mir fehlte ihre Motivation, andere Nebenfiguren kamen für mich recht stereotyp rüber.
Der Finanzmarkt, Nowitschok-Vergiftung, der Kunstmarkt, Geldwäsche etc. bis hin zur Politik, für meinen Geschmack hat er zuviele Themen auf einmal in diesen Schmöker gepackt, mir wäre etwas weniger lieber gewesen.
Insgesamt ein temporeicher, spannender Thriller, gut recherchiert, aber manches war mir einfach zu oberflächlich, da hätte ich mir etwas mehr Tiefe gewünscht.
Für Fans der Reihe sicherlich interessanter, da immer wieder auch mal „alte“ Bekannte auftauchen.
Auf die Handlung wurde schon oft genug eingegangen, deshalb spare ich mir die Wiederholungen dazu.
Für mich war es der erste Thriller um Gabriel Allon, der mir aber teilweise zu wenig präsent war, die Protagonistin Isabel Brenner war mir zu farblos und mir fehlte ihre Motivation, andere Nebenfiguren kamen für mich recht stereotyp rüber.
Der Finanzmarkt, Nowitschok-Vergiftung, der Kunstmarkt, Geldwäsche etc. bis hin zur Politik, für meinen Geschmack hat er zuviele Themen auf einmal in diesen Schmöker gepackt, mir wäre etwas weniger lieber gewesen.
Insgesamt ein temporeicher, spannender Thriller, gut recherchiert, aber manches war mir einfach zu oberflächlich, da hätte ich mir etwas mehr Tiefe gewünscht.
Für Fans der Reihe sicherlich interessanter, da immer wieder auch mal „alte“ Bekannte auftauchen.