Eine jüdische Ärztin unter Männern
Auf dieses Buch habe ich mich schon sehr gefreut, da ich den ersten Band sehr gerne mochte. Etwas enttäuscht war ich jetzt bei der Leseprobe, dass die alten Bekannten aus dem ersten Teil bis jetzt keine Rolle spielen, ich bin gespannt, ob sie zumindest noch als Nebenfiguren auftauchen. Als junge jüdische Ärztin in einer von Männern dominierten Klinik hat es Rahel sicher nicht leicht, aber auch Barbara ist nicht zu beneiden. Ich bin gespannt, wie es mit den beiden weitergeht.