Ulrike Schweikert entführt ein zweites Mal in die Welt der Charité.
Der Leser findet sich im Jahr 1903 wieder, als Rahel ihre erste Stelle als Ärztin beginnt, für die damalige Zeit ein ungewöhnlicher Beruf für eine Frau.
Auch wenn Rahels Leben nicht einfach ist, ist es im Vergleich zu Barbaras, die in der Wäscherei arbeitet, geradezu privilegiert.
In der Leseprobe passiert noch nicht allzu viel, außer, dass die beiden Protagonistinnen vorgestellt werden. Etwas anstrengend zu lesen empfand ich, dass häufig im Dialekt gesprochen wurde.
Ansonsten gefällt mir der Roman bereits gut und ich erwarte spannende Einblicke in das Leben der Medizin. Teil 1 lies mich an manchen Stellen schockiert zurück und ich denke, dass es mir bei der Fortsetzung ähnlich gehen wird und ich einige neue Dinge lernen kann.
Der Leser findet sich im Jahr 1903 wieder, als Rahel ihre erste Stelle als Ärztin beginnt, für die damalige Zeit ein ungewöhnlicher Beruf für eine Frau.
Auch wenn Rahels Leben nicht einfach ist, ist es im Vergleich zu Barbaras, die in der Wäscherei arbeitet, geradezu privilegiert.
In der Leseprobe passiert noch nicht allzu viel, außer, dass die beiden Protagonistinnen vorgestellt werden. Etwas anstrengend zu lesen empfand ich, dass häufig im Dialekt gesprochen wurde.
Ansonsten gefällt mir der Roman bereits gut und ich erwarte spannende Einblicke in das Leben der Medizin. Teil 1 lies mich an manchen Stellen schockiert zurück und ich denke, dass es mir bei der Fortsetzung ähnlich gehen wird und ich einige neue Dinge lernen kann.