Bestseller-Material!
Der zweite Fall von Art Mayer wurde von mir schon sehnlichst erwartet. Und nachdem Teil eins in pinkem Cover schon eine Augenweide war, besticht Teil 2 der Serie durch ein cooles Grün. Passt!
In einer Art Vorgeschichte begegnet mir ein schwangeres junges Mädchen in einer Kirche in einem kastilischen Regionalpark. Im Gepäck hat sie eine Mordabsicht und jede Menge Angst um sich selbst und das Ungeborene.
Dann startet der Prolog in einem nebeligen Wald in der Nähe von Berlin. Die junge Jägerin Sophie wurde kürzlich von ihrem Freund verlassen.
Im Wald hat sie immer Ruhe und Zuflucht vor ihren Gedanken gefunden, doch dieses Mal ist Wut und Enttäuschung auf den Treulosen im Spiel.
Bevor ein Tier dieser Wut erliegt, wird sie fast selbst Opfer einer Wildschweinrotte.
Als sie mit knapper Not entkommt, hört sie einen furchtbaren Schrei. Hat das Wildschwein ein neues Opfer gefunden? Sie will helfen und macht einen schrecklichen Fund.
Zurück in Berlin treffe ich den BKA-Ermittler Art Mayer im Bett mit seiner Jugendliebe Juli.
Das Schäferstündchen wird durch einen Anruf eines Hausdedektivs unterbrochen, der Mayers Nachbarskind Milla beim Klauen erwischt hat.
Obwohl Art eigentlich zu einem Fall gerufen wird, kümmert er sich um Milla und stürmt dann zum Tatort in den Wald.
Hier wartet schon seine Partnerin Nele auf ihn. Nele ist inzwischen im achten Monat schwanger und ihre letzten Tage vor dem Mutterschutz sind angebrochen.
Doch das Verbrechen nimmt darauf keine Rücksicht und so bekommen sie es mit einer furchtbar zugerichteten weiblichen Leiche zu tun.
In einem nächsten Erzählstrang und einem Wechsel der Zeitebene Richtung Vergangenheit mache ich Bekanntschaft mit Leo.
Leo ist ein junges Mädchen und offensichtlich aus vermögendem Haus. Sie hat ein Problem mit ihrer Mutter.
Laut Klappentext ist die Mutter das Opfer aus dem Wald. Was hat Leo ausgeheckt?
Raabe schafft es zum einen nahtlos an Teil eins anzuschließen und vom ersten Moment an den Spannungsbogen straff zu spannen.
Ich bin sicher! Auch dieser Mayer wird wieder ein Pageturner und Bestsellermaterial.
In einer Art Vorgeschichte begegnet mir ein schwangeres junges Mädchen in einer Kirche in einem kastilischen Regionalpark. Im Gepäck hat sie eine Mordabsicht und jede Menge Angst um sich selbst und das Ungeborene.
Dann startet der Prolog in einem nebeligen Wald in der Nähe von Berlin. Die junge Jägerin Sophie wurde kürzlich von ihrem Freund verlassen.
Im Wald hat sie immer Ruhe und Zuflucht vor ihren Gedanken gefunden, doch dieses Mal ist Wut und Enttäuschung auf den Treulosen im Spiel.
Bevor ein Tier dieser Wut erliegt, wird sie fast selbst Opfer einer Wildschweinrotte.
Als sie mit knapper Not entkommt, hört sie einen furchtbaren Schrei. Hat das Wildschwein ein neues Opfer gefunden? Sie will helfen und macht einen schrecklichen Fund.
Zurück in Berlin treffe ich den BKA-Ermittler Art Mayer im Bett mit seiner Jugendliebe Juli.
Das Schäferstündchen wird durch einen Anruf eines Hausdedektivs unterbrochen, der Mayers Nachbarskind Milla beim Klauen erwischt hat.
Obwohl Art eigentlich zu einem Fall gerufen wird, kümmert er sich um Milla und stürmt dann zum Tatort in den Wald.
Hier wartet schon seine Partnerin Nele auf ihn. Nele ist inzwischen im achten Monat schwanger und ihre letzten Tage vor dem Mutterschutz sind angebrochen.
Doch das Verbrechen nimmt darauf keine Rücksicht und so bekommen sie es mit einer furchtbar zugerichteten weiblichen Leiche zu tun.
In einem nächsten Erzählstrang und einem Wechsel der Zeitebene Richtung Vergangenheit mache ich Bekanntschaft mit Leo.
Leo ist ein junges Mädchen und offensichtlich aus vermögendem Haus. Sie hat ein Problem mit ihrer Mutter.
Laut Klappentext ist die Mutter das Opfer aus dem Wald. Was hat Leo ausgeheckt?
Raabe schafft es zum einen nahtlos an Teil eins anzuschließen und vom ersten Moment an den Spannungsbogen straff zu spannen.
Ich bin sicher! Auch dieser Mayer wird wieder ein Pageturner und Bestsellermaterial.