Das Waretn hat ein Ende

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keke Avatar

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Endlich ein neuer Roman von Veronika Peters und schon die Aussicht, dass das neue Buch ein autobiografischer Roman über die englische Dichterin Edith Sitwell ist, gefiel mir gut.
Und meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Die Leseprobe lässt auf eine gut recherchierte und vor allem flüssig zu lesenden Biografie in Romanform schließen.
Das Buch beginnt 1964, also im letzten Lebensjahr von Dame Edith, und beschreibt im ersten Kapitel sowohl Dame Edith selber, als auch ihr langjähriges Hausmädchen Jane Banister. Jane, deren Herkunft offensichtlich ein Geheimnis umgibt, kennt Dame Edith so gut, wie niemand sonst und ist offensichtlich weit mehr als nur ein Hausmädchen.
Sie ist es auch, aus deren Sicht im folgenden das Leben von Dame Edith geschildert wird.
Bereits diese - leider viel zu kurze- Leseprobe weckt Neugier auf das neue Buch von Veronika Peters. Sowohl das Leben der Dichterin , als auch die angedeuteten Familiengeheimnisse machen Lust, auch dieses Buch der Autorin zu lesen.