"Selbstbestimmung Sehnsucht - und eine Frau, die ihrer Zeit voraus war"
"Die Dame hinter dem Vorhang" von Veronika Peters im Wunderraum Verlag erschienen, erzählt laut Buchrücken den Roman über Selbstbestimmung und Sehnsucht - und über eine Frau, die ihrer Zeit weit voraus war.
Die Bücher des Wunderraum Verlags - das vorweg - sind immer eine Augenweide und auch haptisch wunderschön gestaltet. Auch dieses hat schönes Vorsatzpapier, ein Lesebändchen und wirkt hochwertig.
Der Inhalt: Jane Banister, Enkelin des Gärtners auf Renishaw, erzählt die Lebensgeschichte der Dame Edith Sitwell aus ihrer Sicht. Sie begleitet sie durch ihr Leben, auf ihren Reisen, lebt mit ihr in Paris. Es eröffnet sich ein Blick auf ein unkonventionelles Künstlerleben während der 20er Jahre bis zum Tode von Edith Sitwell in den 60er Jahren.
Die Autorin schreibt leicht, flüssig, anschaulich. Der Roman liest sich spannend, auch lernt man so nebenbei einiges über die Society Englands während der oben genannten Zeitspanne.
Leider bleiben für mich die Personen im Buch leicht oberflächlich, keine wird ein richtiger Symphatieträger, so dass ich das Buch zwar wirklich gern gelesen habe, es aber keinen wirklich tiefen, berührenden Eindruck hinterlassen hat.
4 Sterne daher vor mir - ein netter Roman zur Unterhaltung, aber auch nicht mehr.
Die Bücher des Wunderraum Verlags - das vorweg - sind immer eine Augenweide und auch haptisch wunderschön gestaltet. Auch dieses hat schönes Vorsatzpapier, ein Lesebändchen und wirkt hochwertig.
Der Inhalt: Jane Banister, Enkelin des Gärtners auf Renishaw, erzählt die Lebensgeschichte der Dame Edith Sitwell aus ihrer Sicht. Sie begleitet sie durch ihr Leben, auf ihren Reisen, lebt mit ihr in Paris. Es eröffnet sich ein Blick auf ein unkonventionelles Künstlerleben während der 20er Jahre bis zum Tode von Edith Sitwell in den 60er Jahren.
Die Autorin schreibt leicht, flüssig, anschaulich. Der Roman liest sich spannend, auch lernt man so nebenbei einiges über die Society Englands während der oben genannten Zeitspanne.
Leider bleiben für mich die Personen im Buch leicht oberflächlich, keine wird ein richtiger Symphatieträger, so dass ich das Buch zwar wirklich gern gelesen habe, es aber keinen wirklich tiefen, berührenden Eindruck hinterlassen hat.
4 Sterne daher vor mir - ein netter Roman zur Unterhaltung, aber auch nicht mehr.