Ich muss zugeben, diesmal hat das auffällige Cover mein Interesse geweckt. Obwohl gelb/gold jetzt nicht gerade meine Lieblingsfarbe ist, gefällt es mir hier auf dem Cover sehr gut. Gepaart mit der wunderschönen farbigen Frau ein echter Eyecatcher im Bücherregal. Aufgrund der Leseprobe würde ich ja vermuten, dass wir hier Olivia sehen. Ich finde es übrigens toll und erfrischend eine farbige Person auf einem Cover zu sehen, was leider viel zu selten ist, dabei sieht man ja hier wie wunderschön das Cover dadurch wird.
Aber natürlich ist nicht nur das Cover schön anzusehen, sondern auch der Klappentext hat mich überzeugt, die Leseprobe zu öffnen und in die Welt der Davenports einzutauchen. Besonders gereizt hat mich dabei die Mischung der vier unterschiedlichen Charaktere, die teils unterschiedlicher nicht sein könnten.
Nach nur wenigen Seiten, hat mich die Autorin gepackt und ich konnte nicht mehr auhören zu lesen, was an dem angenehm, flüssig lesbarem Schreibstil lag. Mir gefällt die Wortgewandtheit mit der die Autorin die Charaktere beschreibt. Dadurch erscheint das Gelesene sehr kurzweilig und leider war die Leseprobe viel zu schnell vorbei.
Sehr gefallen hat mir, dass wir als Leser in der Leseprobe bereits alle vier Charaktere durch ihre eigene Sichtweise kennenlernen konnten, denn so erscheinen sie einem viel näher. Tatsächlich kann ich mich in Olivia und Helen widerfinden, aber in letzterer etwas mehr. Olivia scheint sehr einfältig auf den ersten Blick, sie geht shoppen und will sich eine gute Partie angeln, wie es damals nunmal so üblich war. Gefallen hat mir, dass sie sich im Laden hat nicht unterkriegen lassen durch die vorverurteilende, leicht rassistische Verkäuferin. Dass sie sich hat nicht unterkriegen lassen, zeigt ihre Stärke, ihren Willen aber auch ihren Stolz.
Helen hingegen ist eine ruhige, ausgeglichene Person, voller Tatendrang und Ideen. Schade, dass sie ihre Arbeit heimlich machen muss, nur weil sie eine Frau ist. Dabei hat sie mit den Autos den richtigen Riecher, wie wir heute wissen. Ich finde es schön, dass ihr Bruder ihr Talent fördert und sie ihr Ding machen lässt. Leider wird das Ganze früher oder später rauskommen und ich hoffe, sie kann sich dann gegen ihren Vater behaupten.
Amy-Rose ist ihr nicht ganz unähnlich, auch wenn sie aus verschiedenen Schichten kommen. Auch sie möchte etwas wagen und selbst geschäfttätig werden und hat dafür alles zusammengespart. Ich finde ihre kämperische, unternehmerische Natur sehr unterhaltsam und bin gespannt welche Hürden sie zu meistern hat, denn da wird es wohl einige geben, bis sie und ihr Laden in der Gesellschaft Akzeptanz finden.
Ruby ist hingegen eher Olivia ähnlich, jedoch kann sie sich die schönen Sachen nicht mehr leisten und versucht dies bisher sehr geschickt zu verbergen. Jedoch sollte ihr auch bald klar sein, dass sie nicht auf John Davenport setzen sollte, denn ich glaube dieser könnte sich in eine andere verguckt haben, die er aber eigentlich nicht haben dürfte, aufgrund seines Standes.
Die Geschichte birgt viel Potenzial durch die unterschiedlichen Charaktere und den damit verbundenen Geschichten. Auch ist eine reiche farbige Familie mal was neues, auf das ich sehr gespannt bin, denn diese müssen sich leider vielen Vorurteilen entegenstellen, was aber natürlich für zusätzliche Spannung sorgt.
Aber natürlich ist nicht nur das Cover schön anzusehen, sondern auch der Klappentext hat mich überzeugt, die Leseprobe zu öffnen und in die Welt der Davenports einzutauchen. Besonders gereizt hat mich dabei die Mischung der vier unterschiedlichen Charaktere, die teils unterschiedlicher nicht sein könnten.
Nach nur wenigen Seiten, hat mich die Autorin gepackt und ich konnte nicht mehr auhören zu lesen, was an dem angenehm, flüssig lesbarem Schreibstil lag. Mir gefällt die Wortgewandtheit mit der die Autorin die Charaktere beschreibt. Dadurch erscheint das Gelesene sehr kurzweilig und leider war die Leseprobe viel zu schnell vorbei.
Sehr gefallen hat mir, dass wir als Leser in der Leseprobe bereits alle vier Charaktere durch ihre eigene Sichtweise kennenlernen konnten, denn so erscheinen sie einem viel näher. Tatsächlich kann ich mich in Olivia und Helen widerfinden, aber in letzterer etwas mehr. Olivia scheint sehr einfältig auf den ersten Blick, sie geht shoppen und will sich eine gute Partie angeln, wie es damals nunmal so üblich war. Gefallen hat mir, dass sie sich im Laden hat nicht unterkriegen lassen durch die vorverurteilende, leicht rassistische Verkäuferin. Dass sie sich hat nicht unterkriegen lassen, zeigt ihre Stärke, ihren Willen aber auch ihren Stolz.
Helen hingegen ist eine ruhige, ausgeglichene Person, voller Tatendrang und Ideen. Schade, dass sie ihre Arbeit heimlich machen muss, nur weil sie eine Frau ist. Dabei hat sie mit den Autos den richtigen Riecher, wie wir heute wissen. Ich finde es schön, dass ihr Bruder ihr Talent fördert und sie ihr Ding machen lässt. Leider wird das Ganze früher oder später rauskommen und ich hoffe, sie kann sich dann gegen ihren Vater behaupten.
Amy-Rose ist ihr nicht ganz unähnlich, auch wenn sie aus verschiedenen Schichten kommen. Auch sie möchte etwas wagen und selbst geschäfttätig werden und hat dafür alles zusammengespart. Ich finde ihre kämperische, unternehmerische Natur sehr unterhaltsam und bin gespannt welche Hürden sie zu meistern hat, denn da wird es wohl einige geben, bis sie und ihr Laden in der Gesellschaft Akzeptanz finden.
Ruby ist hingegen eher Olivia ähnlich, jedoch kann sie sich die schönen Sachen nicht mehr leisten und versucht dies bisher sehr geschickt zu verbergen. Jedoch sollte ihr auch bald klar sein, dass sie nicht auf John Davenport setzen sollte, denn ich glaube dieser könnte sich in eine andere verguckt haben, die er aber eigentlich nicht haben dürfte, aufgrund seines Standes.
Die Geschichte birgt viel Potenzial durch die unterschiedlichen Charaktere und den damit verbundenen Geschichten. Auch ist eine reiche farbige Familie mal was neues, auf das ich sehr gespannt bin, denn diese müssen sich leider vielen Vorurteilen entegenstellen, was aber natürlich für zusätzliche Spannung sorgt.